Gruppensex! (The GangBang Theory)
gerne vernaschen!
„Ja, er ist schon eine Augenweide. Ein so süßer Junge", bestätigte Sabrina. „Mich würde interessieren, wie gut er zwischen seinen Beinen gebaut ist.“
„Ich hoffe, der Hausherr hat auch für Cedric so knappe Badehosen wie für uns! Als ausgleichende Gerechtigkeit sozusagen", sagte Kim.
Unterdessen waren alle vier umgezogen.
„Gehen wir?" fragte Melanie.
„Ja, klar", erwiderte Sabrina und öffnete die Tür.
Ich schloss den Schrank und schaute an mir herunter. Mein Schwanz war halbsteif und ich hatte alle Mühe, ihn in der engen Badehose zu verstauen.
Erstaunt stellte ich fest, dass die Badehose vorne etwas ausgebeult war, sodass ich meinen Penis irgendwie rein quetschen konnte.
Okay, tief durchatmen, dachte ich mir und machte mich ebenfalls auf den Weg zum Teich.
Als ich um die Ecke des Clubhauses kam, waren die Mädchen etwa fünf Meter vor mir. Mein inzwischen wieder erschlaffte Penis fing in Anbetracht der vier tollen Ärsche in Strings vor mir, wieder an zu wachsen.
Als die Mädchen den Teichrand erreichten, hörte ich den Maler.
„Da seid ihr ja wieder! Ich habe euch inzwischen die Liegestühle bereitgestellt und noch etwas zu trinken geholt."
Tatsächlich waren vier mit Badetüchern abgedeckte Liegestühle neben und ein Tablett mit Gläsern und einer Karaffe voll rosa Flüssigkeit auf den Tisch gestellt worden.
Auch er hatte sich umgezogen. Er trug jetzt eine alte, ausgewaschene kurze Jeans.
„Ihr habt sicher Durst, oder?" fragte er in die Runde.
„Ja, vielen Dank", antwortete Sabrina und nahm sich ein Glas.
„Was ist das?" fragte Maria.
„Das ist eine Weinschorle, sehr erfrischend.“
„Na dann Prost!" sagte Claudia und hob ihr Glas um anzustoßen.
„Prost miteinander! Ach, übrigens, nennt mich doch Franz."
„Gerne! Ich bin Cedric."
„Sabrina, freut mich."
„Ich bin Melanie."
„Zum Wohl, ich bin Isabelle."
„Und ich heiße Kim."
Die Weinschorle schmeckte süß und süffig. Mir kam es so vor, als wäre recht viel Alkohol in diesem Gemisch. Nur Wein? Das konnte nicht sein. Ich spürte bereits nach dem zweiten Schluck, wie mir die Wirkung in den Kopf stieg.
„Hmm, richtig lecker das Zeug", bemerkte Sabrina.
Beim Anstoßen konnte ich meine Augen kaum von den Brüsten der Mädchen lösen. Die gelben und weißen Oberteile von Kim und Sabrina verdeckten alles was da war. Jedoch war der Stoff so dünn, dass sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Das rote Bikinioberteil von Melanie und das blaue von Isabelle waren hingegen eine Farce. Die kleinen Dreiecke verdeckten gerade mal das nötigste und drückten die Brüste zusammen. Fast zwei Drittel ihrer Oberweite lag völlig frei.
Ich spürte, dass auch die Mädchen von meiner Badehose kaum die Augen lassen konnten.
Besonders Kim fiel mir auf!
Sie starrte ganz offensichtlich zwischen meine Beine wo ich sofort eine Reaktion spürte.
Die Mädchen machten es sich gerade auf den Liegen bequem, als der alte Maler zur Vorsicht mahnte.
„Ihr solltet euch vor der Sonne schützen. Ich hole schnell Sonnencreme. Cedric, kannst du mich kurz begleiten?"
„Ja, sehr gerne", sagte ich und ging neben ihm zum Haus.
Als wir durch die Glastür in die Küche kamen, sprach er mich direkt an.
„Sag mal, Cedric, von den Mädchen ist keine deine feste Freundin, oder?"
„Nein, warum?"
„Hast du derzeit eine feste Freundin?“
„Nein, auch nicht. Soviel ich weiß, sind auch alle Mädchen Singles."
„Ah, da ist ja die Creme. Wollen wir die Schönheiten eincremen gehen?"
„Ja klar!"
„Hast du das schon mal gemacht? Einem Mädchen den Rücken eingecremt?" wollte der Künstler wissen.
„Naja, auch schon... ähhh... ja."
„Hm, hört sich nicht überzeugend an!"
„Das letzte Mal war ich 7 oder so... es war der Rücken meiner Mutter."
„Okay, dann pass mal auf: Mach einfach dasselbe wie ich, dann kann nichts schief gehen."
„Okay", antwortete ich und folgte ihm nach Draußen.
Einem Mädchen den Rücken eincremen kann doch nicht so schwierig sein, dachte ich mir.
Was soll das also?
Aber mal sehen, vielleicht irre ich mich ja auch.
Die Mädchen lagen auf ihren Liegen und tuschelten miteinander als wir zurückkamen.
„Cedric und ich würden euch gerne den Rücken eincremen, ist euch das recht?"
„Oh, gerne!" antwortete Sabrina sofort.
„Was für ein Service", lachte auch Melanie.
„Fast wie im Urlaub.“
Franz Defregger hatte sich neben Melanies Liege auf den Boden gekauert. Ich kniete
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