Gruppensex! (The GangBang Theory)
mich neben Sabrina.
„Dürfen wir hinten die Oberteile öffnen?“ fragte der Maler. „So geht es einfacher zum eincremen wenn die Schnüre weg sind."
„Ja sicher, macht nur", antwortete Melanie.
Also öffneten wir die Knoten auf den Rücken der beiden Mädchen. Ich sah zum Maler und bemerkte, dass er auch den Knoten im Nacken von Melanie aufmachte, was ich natürlich auch bei Sabrina tat.
Ich hatte sie jetzt vor mir auf dem Bauch liegen. Ihr Rücken war frei, ihre strammen Pobacken nur von einem String bedeckt, die Beine leicht gespreizt. Der Ansatz ihrer Brüste war durch das Öffnen des Oberteils deutlich zu erkennen, da der Stoff jetzt flach auf der Liege lag.
Ich war froh, dass ich kniete, so konnte niemand sehen, dass sich mein Penis bereits leicht versteifte.
Ich tat es Franz gleich, indem ich einen recht großen Klacks zwischen meine Hände nahm und diese aneinander rieb um die Creme etwas wärmer werden zu lassen. Als ich meine Hände auf die Schulterblätter von Sabrina legte und anfing die Creme zu verteilen, seufzte sie.
„Hm, du hast weiche und sanfte Hände."
Ich lächelte nur und sah zum alten Maler und Melanie hinüber. Er deutete mir an, stärker zu massieren, was ich auch gleich tat.
„Oh ja, das ist himmlisch", hauchte Melanie.
„Hmm... ahhh“, gab Sabrina von sich.
Ich massierte ihren Rücken weiter bis ich bemerkte, dass Franz die restliche Creme von Melanies Schulterblatt aus mit feinen, wiederholenden Bewegungen über ihren Po auf die Beine verteilte.
Als auch ich meinen Mut zusammengenommen hatte und ebenfalls die Creme über Sabrinas Hintern und Beine verteilte, hörte ich wie ihr kurz der Atem stockte.
Da sie nichts erwiderte, machte ich weiter.
Wie Franz bei Melanie, so fing auch ich bei Sabrina an, die Sonnencreme an Knöchel und Waden gleichzeitig einzustreichen. Die Oberschenkel massierten wir wieder mit beiden Händen.
Die Situation war für mich unglaublich!
Ich cremte eine der aufregendsten Mädchen der Schule ein, beide Hände auf ihren Schenkeln und einen halbnackten Hintern vor mir. Ich bemerkte auch, wie sie ihre Beine etwas weiter spreizte, damit ich es einfacher hatte ihre Schenkelinnenseite einzucremen.
Ich ließ meine Hände den Schenkel hinauf wandern und konnte es mir nicht verkneifen, bei jeder zweiten Bewegung die Hände etwas weiter hinauf gleiten zu lassen, bis ich am Ansatz ihres Pos angelangt war. Dadurch ließ sich nicht vermeiden, dass meine Hand zwischen ihren Beinen leicht gegen ihre Schamlippen drückte. Mein Schwanz hatte sich inzwischen so weit entfaltet, dass er schmerzlich gegen die Liege drückte.
Ich hatte gerade das andere Bein soweit eingecremt, als der Maler feststellte: „Hier ist es besonders wichtig einzucremen!"
Er nahm eine weitere Ladung Sonnencreme in seine Hände und verteilte sie auf den knackigen Pobacken von Melanie.
Also nahm auch ich noch etwas von der Creme und strich diese mit gespreizten Fingern auf Sabrinas Gesäßbacken, worauf ich sogleich ein leises Stöhnen vernahm.
Ich knetete regelrecht ihren wunderschönen Po, drückte die Backen auseinander bis ich das dünne Stoffband ihres Strings sah. Dann ließ ich sie wieder los und knetete weiter.
Nach fünf Minuten sah ich den Maler aufstehen.
„So, das war's fürs erste. Bleibt noch eine Weile so liegen bis die Creme ganz eingezogen ist. Komm, Cedric, da sind noch zwei weitere wunderschöne Mädchen, die eingecremt werden wollen!"
Auch ich erhob mich, um zu Isabelle zu wechseln, während sich der Maler neben Kim niederließ. Die beiden Mädchen hatten genau zugesehen und sich bereits vorbereitet. Sie lagen mit geöffneten Oberteilen da und erwarteten unsere Hände.
Im Vergleich zu Sabrina waren die Auswirkungen des fehlenden Tops bei Isabelle ausgeprägter. Ihre größeren Brüste drückten auf der Seite ganz deutlich heraus, was meinem inzwischen steinharten Penis das Zeichen zum wilden Zucken gab.
Wir führten die gleiche Prozedur durch, wie eben.
Erst den Rücken massieren, dann die Creme über den Po zu den Beinen verteilen und einmassieren. Bei Isabelle war ich schon mutiger, knetete ihren Hintern fester und massierte die Creme dem Stoffband ihrer Arschfalte entlang ein bis ich schließlich mit beiden Daumen über ihre unter dem Stoff verborgenen Schamlippen strich, was Isabelle einen tiefen Seufzer entlockte.
Hinter mir hörte ich unseren Gastgeber sagen.
„So weit so gut. Ich muss leider noch etwas in der Stadt besorgen. Ihr könnt solange hier
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