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Guardian Angelinos: Schicksalhafte Begegnung

Guardian Angelinos: Schicksalhafte Begegnung

Titel: Guardian Angelinos: Schicksalhafte Begegnung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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ihm mit den Händen durchs Haar.
    Endlich ließ er von ihr ab, doch sie konnte ihre Augen nicht öffnen. Schaffte es nicht, zurück auf die Erde zu kommen. Und auf gar keinen Fall konnte sie sprechen.
    Und er auch nicht. Als sie ihn ansah, starrte er zurück, schien sich den Anblick schweigend einzuprägen. Eine lange, beinahe endlose Minute, blickte sie ihrerseits in sein makelloses Gesicht.
    Zach Angelino, wo warst du mein ganzes Leben lang?
    »Ich habe noch neunzehn Nächte. Wie viele kann ich haben, Sammi?« Seine Stimme, rau und kratzig, war ein sündiger Bariton, der ihr Blut in Wallung brachte.
    »Neunzehn Nächte, Sammi.« Er küsste sie wieder, härter diesmal, seine Hände packten sie, seine Handflächen bewegten sich aufwärts, um ihre Brüste in Besitz zu nehmen. »Wie viele?«, fragte er.
    Hilflos wölbte sie sich vor und spürte seine Erektion gewaltig an ihrem Bauch. »Neunzehn.«
    Zach brauchte die Augen nicht aufzumachen, um zu wissen, dass sie weg war. Die Decke war nicht mehr zu ihrer Seite gezogen, das seidige Haar streifte nicht mehr seine Wangen, der weibliche Duft hing nur noch als Erinnerung in der Luft, und kein sanfter, vertrauter Atem klang wie Musik in seinen Ohren.
    Mittlerweile kannte er diese Routine. Nach eineinhalb Wochen, in denen er in Samantha Fairchilds Bett aufgewacht war, hatte er sich daran gewöhnt, dass sie aus dem Bett schlüpfte, während er noch schlief, ihn fürsorglich zudeckte, als hätte sie nicht die ganze Nacht damit verbracht, ihm die Decke zu klauen, und ihn auf die Wange küsste, bevor sie in ihrer Wohnung zugange war, um sich für die Arbeit fertig zu machen.
    Er liebte es, in ihrem Bett zu liegen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und zuzusehen, wie sie in kostbare Spitzenunterwäsche stieg und dann diese sexy Haut mit einem schicken, konservativen Outfit bedeckte. Ein paarmal hatte er es geschafft, dass sie diese ganzen Business-Klamotten wieder ausgezogen hatte und zu spät zur Arbeit gekommen war. Das hasste sie. Und hassen bedeutete, dass sie innerhalb von fünf Minuten drei Mal kam.
    Aber dann ging sie, um die Welt der Werbung zu erobern. Er trank etwas von ihrem Edel-Kaffee, las den Globe und ging dann in die Wohnung seiner Schwester hinunter, fiel ihr dort auf die Nerven, während sie versuchte, einen Artikel zu schreiben oder ein Interview zu führen. Dann ging er trainieren, lief vielleicht um den Stausee am Cleveland Circle herum, obwohl, heute hatte er andere Pläne. Aber vor allem wartete er … auf Sam. Wenn sie nach Hause kam, gingen sie in die Horizontale und waren glücklich.
    Mehrmals in der Nacht.
    Es war keine schlechte Art, seine letzten drei Wochen in den Staaten zu verbringen. Solange die Sache unverfänglich und sexy blieb, konnte er ihr zum Abschied einen Kuss geben und, nun, ihr zum Abschied einen Kuss geben. Und bisher war alles ungezwungen und sehr, sehr sexy gewesen. Der Abschiedskuss war immer noch eineinhalb Wochen entfernt.
    Das Zuklappen eines Handys ließ seine Augen auffliegen.
    »Ich komme ganz sicher in die Hölle.« Sam stand im Türrahmen und trug nichts als dieses Spitzenzeug, an das er gerade gedacht hatte, und ein extrem verschlagenes Lächeln.
    Er setzte sich auf und stützte sich auf einen Ellbogen, um sie besser sehen zu können. »Trag das. Dann wird dir der Teufel spezielle Privilegien einräumen.«
    »Du bist der Teufel.«
    Er grinste und warf die Decke zurück, um sie ins Bett einzuladen. »Ich biete dir den Himmel, nicht die Hölle.«
    Sie kam ein paar Schritte näher und tippte sich fröhlich mit dem Handy an die Wange. »Willst du nicht erfahren, welche Sünde ich begangen habe?«
    »Erst, wenn wir noch eine weitere hinzugefügt haben. Komm, Sammi.«
    »Ich habe meine Chefin angelogen.« Sie biss sich auf die Lippen, und ihre Augen funkelten. »Ich habe ihr erzählt, es gäbe bei mir einen Notfall.«
    Er zeigte auf seinen Schwanz, der schon stramm und bereit stand. »Ist ja nicht gelogen. Komm her.«
    Sie lachte und ließ sich auf dem Bett nieder. »Du hörst mir gar nicht zu, Zach. Ich nehme mir den Tag frei.«
    Sie hätte genauso gut sagen können, sie ziehe zum Nordpol. »Im Ernst?«
    »Im Ernst.« Endlich rollte sie sich neben ihm zusammen. »Wir haben den ganzen Tag zusammen. Was willst du machen?« Gierig umschloss sie seine Erektion mit den Fingern. Ihre Berührung war vertraut, aber immer noch unglaublich. »Außer dem Offensichtlichen natürlich.«
    Flatternd schlossen sich seine Augen, als sie

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