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Gute Nacht Geschichte mit Überfall (German Edition)

Gute Nacht Geschichte mit Überfall (German Edition)

Titel: Gute Nacht Geschichte mit Überfall (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerry Stratmann
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seine Hand und zerrte ihn hinter sich her. Fast brutal bahnte der Mann sich einen Weg durch die Menge.
Als sie endlich draußen ankamen, wurde Jonah umgehend an eine Hauswand genagelt und sein Mund erneut stürmisch erobert. Beide zitterten vor unterdrückter Begierde.
Ihre Zungen fochten einen sinnlichen Kampf, umschlangen sich, saugten aneinander und sie stöhnten sich ihre Gier gegenseitig in den Mund. Mit fliegenden Händen strichen sie über den Körper des anderen, rieben ihre vor Erregung harten Glieder aneinander.
"Wir müssen hier weg", keuchte Falk.
Mit zitternden Händen fummelte er den Autoschlüssel aus der Hosentasche und Jonah wurde ungeduldig zur Eile angetrieben.
Schweigend stiegen sie in den Wagen. In einem irrsinnigen Tempo rasten sie los. ‚Hoffentlich geraten wir in keine Radarkontrolle', ging es Jonah durch den Kopf. Aber es schmeichelte ihm, dass der andere es so eilig hatte, mit ihm allein zu sein.

Nach kurzer Fahrt parkten sie vor einem Mehrfamilienhaus. Falk sprang aus dem Fahrzeug, riss die Beifahrertür auf, bevor Jonah überhaupt reagieren konnte.
Sie hasteten die Treppen hinauf, hielten vor einer Wohnungstür an, die Falk mit fliegenden Fingern öffnete. Jonah wurde durch die Tür gezerrt, die danach mit lautem Knall ins Schloss flog.
Erneut landete er mit dem Rücken an der Wand. Gierige Lippen eroberten ihn. Lüstern penetrierte die nasse Zunge seinen Mund mit wilden Stößen. Bebende Finger öffneten die Knöpfe seiner Jeans und zerrten sie ihm ungeduldig von den Hüften.
Es reichte nicht. Noch befand sich zu viel Stoff zwischen ihren Körpern. Für einen Moment lösten sie sich voneinander, rissen sich die restliche Kleidung vom Leib.
"Zu unbequem", murmelte Falk, "komm."
Jonah folgte ihm in einen Raum, der durch ein riesiges Bett dominiert wurde. Er fand gar nicht die Zeit, sich hier umzuschauen. Schon lag er mit dem Rücken auf einer weichen Matratze und wurde von einem großen Körper zugedeckt.

Die Abgeschiedenheit der Wohnung schien auf Falk eine beruhigende Wirkung zu haben. Jonah wurde von sanften Händen geduldig gestreichelt. Eine dicke Gänsehaut kroch über seine Haut.
Falk rutschte neben ihn, streichelte Jonahs Brust und den Bauch, ließ seine Zunge dieser Spur folgen. Jonah sog hektisch den Atem ein. Sein Schwanz pochte vor Erwartung, von heißen Lippen umschlossen zu werden. Doch Falk machte einen großen Bogen um die harte Erregung, leckte die sensible Haut von Jonahs Leisten, ließ die Fingerspitzen an den Innenseiten seiner Schenkel entlang fahren.

Frustriert stöhnte er, was Falk ein diabolisches Grinsen entlockte.
"Du wirst lernen dich zu gedulden. Kommen darfst du erst, wenn ich es erlaube. Ist das klar?"
"Was hast du mit mir vor?" Unsicher klang seine Stimme dabei.
Was würde ihn hier erwarten? Hatte er einen Fehler gemacht?
Jäh verschwanden diese Gedanken im Nirwana.

Zart wie Schmetterlingsflügel glitten schlanke Finger über die Länge seines Schaftes. Jonah bäumte sich auf, wollte mehr, doch Falks Befehl ließ ihn innehalten.
"Ganz ruhig Kleiner. Bleib brav liegen."
Wieder und wieder spürte Jonah nur den Hauch einer Berührung. Seine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Falks Faust sollte sich fest um seinen Schwanz schließen, sollte ihn wichsen, ihn fliegen lassen.
Doch nichts davon wurde Wirklichkeit. Nur dieses elend quälende Streicheln, eine feuchte Zunge, die an seinen harten Nippeln leckte, Zähne, die vorsichtig an ihnen knabberten. Stöhnend wand er sich unter dieser aufgeilenden Behandlung. Sein Atem flog hektisch. Sein Herz raste unkontrolliert. Jonahs Finger krallten sich in das Laken.
Er lechzte nach Erfüllung, aber ihm wurde immer klarer, dass diese so schnell nicht gewährt würde.
Glitzernde Tropfen erschienen auf seiner Eichel und Falks Daumen verteilte sie mit kreisenden Bewegungen auf der empfindsamen Spitze. Auch er atmete heftig und sein Glied stand steil aufgerichtet, glänzte ebenfalls nass. Er beherrschte sich jedoch meisterhaft.

Falk richtete sich auf, spreizte Jonahs Beine und kniete sich dazwischen. Jonah hob sein Becken, in Erwartung, dass Falk ihn nehmen würde, doch dieser schenkte ihm ein sinnliches Lächeln und schüttelte den Kopf.
Erneut nahmen dessen Finger die marternden Streicheleinheiten auf, ließen Jonahs Schwanz wie verrückt pochen. Falk schloss die andere Hand um seine Hoden, ließ die harten Kugeln spielerisch durch die Finger gleiten, massierte sie abwechselnd sanft, dann härter.
Jonah fing den

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