Gute Nacht Geschichte mit Überfall (German Edition)
Klinge den Stoff. Ein paar schnelle Schnitte an den Ärmeln, schon landete das Kleidungsstück auf dem Boden.
Eine Hand streichelte sanft den sehnigen, einladenden Körper. Mein Gott, was für ein Anblick! Tief saß die Jeans auf den schmalen Hüften, die Beckenknochen standen verlockend hervor. Mit den Fingern fuhr er sachte am Hosenbund entlang. Der Blonde keuchte und eine Gänsehaut bildete sich auf der zarten Haut. Berry wurde immer erregter, konnte sich kaum beherrschen. Er musste den Kleinen haben, um jeden Preis.
Der Junge schien bemerkt zu haben, wie scharf Berry auf ihn war. Wesentlich entspannter hing er in den Ketten und sein Atem beruhigte sich.
"Freu dich nicht zu früh. Noch ist es nicht vorbei." Das sollte boshaft klingen, aber seine Stimme war rau vor Erregung.
Langsam schlich er um den Gefesselten herum. Ob der wohl so gut schmeckte, wie er roch? Mit der Zunge legte er eine nasse Spur über Schulter und Hals, hörte, wie sein Opfer zischen die Luft einsog. Die freie Hand legte er auf den flachen Bauch, streichelte die verführerisch weiche Haut. Neugierig stahlen sich seine Finger unter den Hosenbund. Dort trafen sie auf eine steinharte Erektion. Sein Daumen rieb die bereits feuchte Spitze. Der Kopf des Blonden fiel in den Nacken und er keuchte verhalten.
Nun gab es kein Halten mehr, die restlichen Klamotten mussten weg. Berry öffnete geschickt die Jeans, zog sie mit einem Ruck, samt Shorts, über den knackigen Arsch. Das Messer kam zum Einsatz und in Sekundenschnelle lagen nur noch Fetzen herum.
Berry brauchte Hautkontakt und schälte sich aus der engen Lederkombi. Er war scharf wie eine Rasierklinge, aber ein bisschen wollte er noch spielen. Er rieb seinen nackten Körper an der warmen Haut des anderen. Fingerte den Knaben erneut. Streichelte ihn, zwirbelte die Nippel, bis sie sich ihm hart entgegenreckten.
Der Blonde kam dabei ganz schön auf Touren. Extrem vorsichtig ließ Berry die Spitze des Messers über dessen steifes Glied kratzen. Der hatte eine beachtliche Länge vorzuweisen. In Berrys Unterleib zog sich alles zusammen. Er stand auf wohlgeformte, lange Schwänze.
"Nicht ... bitte ...", mit zitternder Stimme, ganz abgehackt, kamen die Worte.
"Gefällt dir das nicht, du geile kleine Schlampe?"
Das Kopfschütteln war kaum wahrnehmbar, dafür bebte der schmale Körper vor Angst. Sachte zog die Klinge ihren Weg über den Bauch noch oben und hielt erst an der Kehle inne. Vor Schreck wollte das Opfer schreien. Das hatte Berry mit der Aktion bezweckt. Seine Lippen legten sich auf den einladend geöffneten Mund und er versenkte seine heiße, hungrige Zunge tief in die feuchte Höhle. Eine Hand platzierte er auf dem prachtvollen Hintern, zog den aufreizenden Körper an sich. Dabei trafen ihre Härten aufeinander.
Mann war das ein geiles Gefühl. Berrys Finger legten sich um beide Glieder. In aufreizendem Tempo rieb er sie aneinander. Der Kleine stöhnte ihm seinen heißen Atem in den Mund, bewegte den Unterleib rhythmisch. Die vorherige Angst schien vergessen.
Berrys Fantasie lieferte Bilder, wie er sich lustvoll in dem knackigen Hintern versenkte. Sein Spiel wollte er aber noch nicht beenden. Der Hübsche sollte darum betteln, genommen zu werden.
Die "Harter Kerl" Nummer konnte Berry abhaken, die lag ihm nicht. Das hatte er gerade gelernt. Es machte viel mehr Spaß, das "Opfer" zu verwöhnen, zum Stöhnen zu bringen. Dieser Aufgabe würde er sich jetzt mit Inbrunst widmen.
Er löste sich von dem willigen Körper, trat hinter ihn und ging auf die Knie. Jetzt hatte er den geilen Hintern direkt vor Augen. Einen Moment genoss der den Anblick, horchte dabei auf die hektischen Atemgeräusche, die den Raum füllten.
Als er die Arschbacken des Jungen spreizte, fuhr diesem erneut ein Beben durch die Glieder. Diesmal vor Erregung. Berry versenkte die Zunge in dem vor seiner Nase befindlichen Spalt. Er leckte die kleine Rosette bis sein Spielzeug vor Geilheit winselte. Berrys Zungenspitze drang immer wieder in das zuckende Loch.
Er trieb sich damit selbst in den Wahnsinn. Aber der Kleine sollte darum betteln gefickt zu werden.
Federleicht glitten seine Fingerspitzen, auf dem Weg nach vorn, über Hüfte und Leiste den Boys. Gänsehaut, Zittern und tiefes Stöhnen löste er damit aus.
Erneut schloss Berry die Faust um das steife Stück Fleisch, rieb es träge und ersticktes Keuchen belohnte ihn.
Jetzt konnte und wollte er nicht mehr warten. Er erhob sich, hörte dabei das frustrierte Murren seines
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