Handzahm
was sie da hörte! Ein lustvolles Prickeln floss durch sie hindurch und spülte einen Großteil ihrer Furcht weg.
«Ich verspreche dir, du wirst auf deine Kosten kommen. Ich werde dich innerhalb einer Nacht so handzahm machen, dass du mich schon morgen früh anbetteln wirst, dich nicht zu verlassen.»
Wie recht er gehabt hatte!
Er stand vom Bett auf und wanderte suchend durch ihre Wohnung. «Spielzeug, ich liebe Spielzeug», murmelte er dabei und lachte.
Dass er keine Matchboxautos und Barbiepuppen meinte, wurde ihr schnell bewusst, denn er sammelte Dinge ein, die für Yvonne Gegenstände des normalen Gebrauchs waren und weder etwas mit spielen noch mit vögeln zu tun hatten.
Majestätisch trug er den Rattandeckel ihres Wäschekorbs umher und legte die Utensilien darauf, als wären es kleine Kostbarkeiten. Als er zum Bett zurückkehrte, stellte er den Deckel auf ihrem grasgrünen Cocktailsessel ab, den Yvonne erst vor einer Woche günstig auf dem Flohmarkt im Zenith erstanden hatte. Doch er drehte den Sessel so, dass die Lehne ihr den Blick auf die Sachen, die er benutzen würde, verwehrte.
«Winkel die Knie an und heb die Füße!», befahl er. «Knie an die Brust.»
Sie befolgte seine Anweisung halbherzig, weil sie nicht wusste, was sie zu erwarten hatte. Diese Unsicherheit machte sie nervös, aber ihre Möse reagierte komischerweise ganz anders, als wäre sie ein eigenständiges Wesen und nicht Teil ihres ängstlichen Körpers. Ihr Fötzchen wurde heiß. Er musste es nicht einmal berühren und dennoch schoss das Blut in ihre Muschi und ließ sie anschwellen.
Unvermittelt packte er eines ihrer Fußgelenke, wickelte blitzschnell einen Gürtel darum, den er aus ihrem Kleiderschrank genommen haben musste, und fesselte ihr Bein an das Gitter hinter ihrem Kopf.
«Autsch.»
«Wenn du meine Befehle nicht sauber ausführst, muss ich Gewalt anwenden. Hast du das verstanden?»
Ungläubig betrachtete Yvonne ihr lang gestrecktes Bein. Ihr Knie befand sich neben ihrem Kopf. Ihre Möse klaffte weit offen. Ihr Rücken tat weh. «Ich bekomme bestimmt einen Krampf im Bein.»
«Entspann dich», sagte er sanft und blies seinen heißen Atem gegen ihre Scham.
Ein Kribbeln floss durch ihre Möse. Wenn schon sein Atem derart sinnlich war, wie mochte sich erst das anfühlen, was er noch mit ihr vorhatte? Sie versuchte, ihre verkrampfte Muskulatur zu lockern.
Ihr Herr fesselte nun auch ihr zweites Bein an das Gitter hinter ihr.
Die Position war nicht nur unbequem, sondern Yvonne präsentierte ihm dadurch auf eine so obszöne Weise ihr Fötzchen, wie sie es noch nie einem Kerl dargeboten hatte. Sie kam sich liederlich vor, verdorben, und es fühlte sich verdammt gut an.
Der Fremde hatte nun freien Zugang zu ihren Öffnungen. Er konnte sie nach seinem Willen benutzen, konnte sie mit dem füllen, was ihm beliebte, und sie musste es ertragen. Eine völlig neue Situation für Yvonne. Sie verspürte eine erregende Nervosität. Ihr Magen rebellierte gegen die beiden Caipirinhas, die sie getrunken hatte. Wäre sie nicht gefesselt gewesen, hätte sie ihrem Bewegungsdrang nachgegeben – vielleicht wäre sie im Zimmer auf und ab gegangen –, um ihre innere Unruhe loszuwerden. Doch so konnte sie nur abwarten und schauen, was er als Nächstes mit ihr vorhatte.
Er kniete sich ans Fußende des Bettes, und somit vor ihre Kehrseite, und betrachtete eingehend die Täler und Berge ihrer Möse. Ja, er beschnupperte sie sogar. Als er ein einziges Mal durch ihre Falten leckte, seufzte Yvonne wohlig. Er wollte sie wohl kennenlernen, da unten.
Gefühlvoll drückte er Daumen und Zeigefinger auf ihre Klitoris und ließ seine Finger kreisen.
Yvonnes Beine wollten sich instinktiv schließen, doch die Fesseln hinderten sie daran. Ihre Schenkel zuckten und Yvonne stöhnte. Dieser Mann war so zärtlich, er massierte sie so gemächlich, dass die Lust sich langsam, aber stetig aufbaute und sich in ihrem Fötzchen verteilte.
Ein sanftes Prickeln kitzelte ihre Schamlippen. Blut floss hinein, ließ sie anschwellen. Yvonne spürte, wie sich ihr Lustsaft in ihrem vorderen Loch sammelte. Wie lange würde es dauern, bis ihr Saft über die Ufer trat? In dieser Position, mit nach oben gestrecktem Unterleib, war ihr Möseneingang wie ein Kelch, der sich langsam von selbst füllte.
Das wohlige Gefühl in ihrem Fötzchen breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Die Geilheit wanderte von ihrem Lustzentrum aus in andere Regionen, sie machte Yvonne weich und
Weitere Kostenlose Bücher