Harold - Einzlkind: Harold
übergewichtig. Neulich erst hat er eine neue Kaffeemaschine gekauft. Seine alte war kaputt.
Pressestimmen
»Die Geschichte von Harold und Melvin hat Anklänge an Nick Hornbys Vater-Sohn-Plot, ist aber absurder, witziger, schwärzer.« Der Spiegel
»Ein anonymer Autor aus London hat den Sommerhit des Jahres geschrieben.« Oliver Jungen, FAZ
»Zwischen J.D. Salinger und Terry Pratchett, Nick Hornby und Monty Python platziert sich dieser Roman tatsächlich als gemeines kleines Wunder.« Ulrich Sonneschein, Frankfurter Rundschau
»Ein Feuerwerk von Ideen, Einfällen und Anspielungen, das mir so bewundernswert erscheint wie die punktgenauen, intelligenten und oft nahezu absurden Dialoge seiner Helden, die auch vor der Chaostheorie und der Frage nach dem Sinn des Lebens keinesfalls zurückschrecken. ... Ja, so würde Boris Vian möglicherweise heute schreiben, wäre er nicht viel zu früh gestorben.« Wolfgang Körner, GeoWis-Online-Magazin
»Das ist ja ziemlich wunderbar. Ich meine Harold.« Hans Mangus Enzensberger
»Böse, politisch nicht korrekt, sehr britisch.« Hessischer Rundfunk
»Dieses Buch ist eine Premiere: Es ist das erste Manuskript in der 30-jährigen Verlagsgeschichte, das zwar unverlangt eingesendet wurde, nun aber trotzdem erscheint.« Klaus Bittermann, Edition TIAMAT
Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek:
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in Der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Titelentwurf: einzlkind
ePub-Erstellung: FUEGO/Friedel Muders
Deutsche Erstveröffentlichung
Die Druckausgabe ist erschienen bei
Edition TIAMAT
Herausgeber: Klaus Bittermann
Lektorat: Gabriele Monjau
4. Auflage: Berlin 2010
© Verlag Klaus Bittermann
www.edition-tiamat.de
ISBN 978-3-89320-142-6
Critica
Diabolis
173
Digitale Lizenzausgabe
mit freundlicher Genehmigung der Edition TIAMAT
© 2010 FUEGO
www.fuego.de
eISBN 978-3-86287-006-6
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