Hart
meine Taille. Mein Jeansknopf ging mit einem Klicken auf, und der Reißverschluss war sogar noch schneller offen. Ich half ihm mit Hüftbewegungen, die Jeans nach unten zu ziehen. Ich trug nichts drunter, und als er das sah, stöhnte er auf. Ich schleuderte die Jeans von den Beinen. Tom zog mich an sich und machte quälend langsam einen Blusenknopf nach dem anderen auf. Um uns herum zwitscherten fröhlich die Vögel. Sollte jemand von unten am Fluss zu dem großen Haus hinaufschauen, würde er uns dann sehen?
«Das erste Mal wird sehr schnell gehen», bereitete er mich vor. «Weil ich so scharf auf dich bin und weil das letzte Mal schon so lange zurückliegt. Danach bringe ich dich ins Schlafzimmer und ficke dich da nochmal. Und heute Abend fessle ich dich an die Hantelbank und ficke dich auf jede nur erdenkliche Weise. Willst du das?»
«Das ist nur die Spitze des Eisbergs.»
Meine Bluse stand offen. Meine Nippel waren steinhart. Er zog meine Bluse zurück, bis sie mir fast von den Händen rutschte, und schlang sie mir dann um die Arme. So fachmännisch, wie er das machte, begriff ich, dass er sich mit Fesselspielen weit besser auskannte, als ich vermutet hatte.
«Pfadfinder», keuchte ich, als er mich auf den Tisch niederdrückte und mir die Beine spreizte.
«Allzeit bereit», sagte er. «Soll ich ein Kondom nehmen?»
«Nein.»
Das Geräusch seines Reißverschlusses löste sowohl Angst als auch Vorfreude in mir aus. Ich konnte kaum atmen. Ich wusste, dass ich das hier vielleicht später bereuen würde, doch die Leidenschaft war stärker als alle Vernunft. Ich kannte diesen Mann kaum, doch ich wusste, dass er mir geben konnte, was ich brauchte, und das wog schwerer als all meine Bedenken.
Tom presste seine Eichel gegen meinen Körper. Ich keuchte auf, als ich ihn spürte. Geist und Körper waren wie eine leere Leinwand. Ich war offen für alles, was er tun wollte.
«Bitte», wimmerte ich ein letztes Mal, und dieser kleine Laut reichte aus, um Tom die Beherrschung zu rauben. Mit einem einzigen langen Stoß war er in mir drin. Er füllte mich vollständig aus. Ich bog den Rücken durch, als er mich heftig mit den Hüften stieß, und schrie laut auf, als ich ihn an Stellen spürte, die seit Jahren allenfalls von Sexspielzeug erreicht worden waren.
«Herrgott nochmal», knurrte er. «Du bist so verdammt eng.»
Ich biss mir auf die Lippen und drängte mich gegen ihn. Meine Nippel scheuerten über das Holz und jagten Lustpfeile bis in meinen Bauch hinunter. Ich zitterte, als erganz still hielt, damit ich mich an ihn gewöhnen konnte. Ich hätte gerne sein Gesicht gesehen, um seine Gedanken aus seinem Blick zu lesen. So musste ich mich mit den Hinweisen zufrieden geben, die sein Körper mir gab. Danach zu urteilen, wie er in mir drin pulsierte, genoss er jede Sekunde ebenso sehr wie ich.
Tom fuhr mir mit der Hand ins Haar. Mit der anderen umfasste er meinen runden Arsch. Der erste Schlag war sanft, weil er meine Reaktion testen wollte. Ich reckte ihm den Po entgegen, und er stemmte sich mit einem überraschten Brummen dagegen. Der zweite Schlag war kräftiger, und das Kribbeln schoss genau zwischen meine Beine.
«Das gefällt dir», murmelte er.
«Ja …»
«Mir auch.»
Behutsam streichelte er über die Stellen, die er gerade geschlagen hatte. Wieder traf mich seine Hand. Und noch einmal. Ich wusste, dass meine blasse Haut inzwischen gerötet war. Immer dann, wenn das Klatschen ertönte, ruckte sein Schwanz in mir drin. Ich sah mich mit seinen Augen: eine nahezu vollständig nackte Frau, die mit hinter dem Rücken festgehaltenen Händen praktisch mitten im Wald über einen Picknicktisch gebeugt steht, sodass jeder sie sehen kann, der zufällig hinschaut, während er die Hände in ihrem Haar hat und ihr roter Arsch zeigt, wo er sie bearbeitet hat. Diese Vorstellung ließ mich aufstöhnen.
Als Tom sich halb aus mir zurückzog und dann wieder in mich hineinstieß, war ich überrascht. Ich hatte mich so auf meine Vorstellung und die Empfindungen konzentriert, die er mit seiner Hand auf meinem Arsch hervorrief, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass ich mich inzwischen an seine Größe gewöhnt hatte. Jetzt fickte er mich mit langsamen, bedächtigen Stößen. Aber langsam hieß nicht sanft; jeder Stoß war hart, tief und streng – genau, was ich brauchte.Stöhnend, wimmernd und bettelnd teilte ich ihm das mit, und er stöhnte zur Erwiderung.
«Ich hab dir ja gesagt, dass ich diesmal nicht lange
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