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Hart

Hart

Titel: Hart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gwen Masters
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und küsste dann die empfindsame Stelle unmittelbar darunter.
    Seine Lippen strichen spielerisch über meine Kehle. Ich vergrub die Hände in seinem Haar, und er stöhnte gegen meine Haut. Seine Hüften pressten sich fest gegen meine,und plötzlich spürte ich das, was ich in der Küche übergangen hatte, den Beweis, wie erregt er war. Ich rieb mich an ihm, und er sog scharf den Atem ein.
    «Wenn du so weitermachst, kann ich nicht mehr auf die Hantelbank warten.»
    Seine Hände packten meine Hüften und hielten mich ohne jede Mühe. Er war genau so stark, wie er aussah. Der Gedanke an all diese Kraft, die sich bald entfesseln würde, ließ meinen Körper an Stellen lodern, die viel zu lange schon nicht mehr berührt worden waren. Ich fuhr mit den Fingerspitzen über seine starken Arme und über seine Brustmuskeln. Und dann über seinen Bauch, der ein bisschen weicher war, aber doch eindeutig ein Waschbrettbauch. Sein Rücken war kräftig und gab unter meinen Händen kein bisschen nach, als ich ihn an mich zog.
    «Ich weiß nicht, was ich will», sagte ich. «Aber ich glaube, dass ich vielleicht dich will.»
    Er lachte mit dem Mund dicht an meinen Lippen: «Das ist ein verdammt guter Anfang.»
    Ich küsste ihn. Meine Zunge glitt über seine weichen Lippen, und er holte tief Atem. Als ich mich wieder an ihm rieb, stieß er die Luft mit einem gequälten Stöhnen aus.
    «Du musst dir sicher sein, dass du es ernst meinst», flüsterte er gegen meine Lippen. «Sonst muss ich dich nämlich gleich hier auf dem Picknicktisch ficken.»
    «Gut.»
    «Du musst dir sicher sein», wiederholte er. Er nahm meine Hände, die auf seinen Schultern lagen, führte sie hinter mich und hielt sie so fest, dass sein Griff nicht zu lösen war. «Hinterher hast du vielleicht ein schlechtes Gewissen. Und dann bereust du, dass du mit mir zusammen warst.»
    «Wirst du einfach verschwinden, wenn du mich gefickt hast?»
    Tom lachte schnaubend. «Zum Teufel, nein. Du bistfaszinierend, und ich möchte dich kennenlernen. Und das weißt du, sonst würdest du an Sex nicht mal denken.»
    Er hatte recht. Hätte ich geglaubt, dass er nichts als Sex im Sinn hatte, hätte ich niemals den Wunsch verspürt, ihn zu küssen, von allem anderen mal ganz abgesehen.
    «Bist du jetzt nicht froh, dass du mich nicht erschossen hast?», flüsterte ich ihm ins Ohr.
    Er stand vollkommen still da, beherrschte sich mühsam und wartete auf meine nächste Bewegung. Meine Hände hielt er noch immer fest hinter meinem Rücken umschlossen. Mein ganzer Körper schmerzte vor Begehren. Viele Monate war ich nicht mehr berührt worden, und jeder dieser einsamen Momente ließ jetzt das Dreieck zwischen meinen Schenkeln lodern.
    «Du bist wunderbar, so, wie du jetzt bist», sagte er. Er verdrehte seine Hand, und meine Schultern brannten von dem Druck. Aufmerksam beobachtete er meine Reaktion und wägte ab, wie viel Schmerz und wie viel Lust in meinen Augen lag.
    «Ich fühle mich wie eine läufige Hündin», keuchte ich.
    «Du hast es gern auf die raue Art.» Das war keine Frage.
    «Ich mag es, wenn man mich kontrolliert.»
    «So?»
    Er wirbelte mich so schnell herum, dass ich das Gleichgewicht verlor, und genau das hatte er beabsichtigt. Er packte mich an der Taille und drängte mich mit dem Gesicht nach unten auf das verwitterte Holz des Picknicktischs. Noch immer hielt er mir die Hände im Rücken fest. Er war gleichzeitig grob und sanft, und diese Kombination machte mich vollkommen scharf.
    Ich kreiste einladend mit den Hüften. Der Kompass in meiner Hosentasche drückte gegen meinen Oberschenkel. Tom schob mir mit der freien Hand das Haar aus dem Nacken und küsste mich dort. Als Nächstes biss er mich, währendich mich zum Schein wehrte. Er rieb sich an mir und deutete mit stoßenden Hüften an, was er in diesem Moment am liebsten in mir drin angestellt hätte.
    «Bitte», keuchte ich. Zusammenhängend denken konnte ich schon lange nicht mehr.
    «Was, bitte?»
    «Bitte, fick mich, Tom. O Gott, bitte. Bitte.»
    «Das hier ist die letzte Gelegenheit für dich abzuspringen. Wenn du jetzt nicht nein sagst, werde ich dich gründlich durchficken, genau, wie du es verdienst. Verstehst du mich?»
    «Ja.»
    «Was möchtest du?»
    Ich schloss die Augen. Hinter den geschlossenen Lidern sah ich Michael nackt über einer Hantelbank stehen.
    Aber die an die Hantelbank gefesselte Frau war nicht ich. «Ich möchte, dass du mich fickst», sagte ich laut. «Hier und jetzt.»
    Er griff von hinten um

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