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Hashtag #Love

Hashtag #Love

Titel: Hashtag #Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Drucie Anne Taylor
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Geruch tief ein. Er riecht frisch geduscht, wahrscheinlich hat er mich vorhin kurz alleine gelassen. »Du duftest so gut«, flüstere ich.
    »Du auch«, erwidert er.
    »Ich bin aber gar nicht geduscht.«
    »Du duftest nach uns beiden, nach einer Mischung aus unseren Parfums und das gefällt mir«, raunt er.
    Ich lege den Kopf in den Nacken, um ihn ansehen zu können. »Was gefällt dir noch?«
    Er lacht leise. »Wie du die Nase kräuselst, wenn du kommst. Du verziehst dann so schön das Gesicht. Oder wie du sprichst, wie du lachst, wie du tanzt und dich überhaupt bewegst. An dir gefällt mir einfach alles.«
    »Und was ganz besonders?«, möchte ich wissen.
    »Wie du mich küsst«, flüstert Cris.
    Daraufhin rutsche ich zu ihm hoch und küsse ihn sanft. Seine Hand gleitet in meinen Rücken, wodurch er mich an sich drückt, dann streichelt er mich dort. Es jagt mir einen Schauer über den Rücken. An meinem Bauch fühle ich seine Erektion, die weiter wächst, je leidenschaftlicher der Kuss wird.
    Ich schiebe meine Hand auf seine Schulter und drücke ihn auf den Rücken, dabei löse ich mich von seinen Lippen.
    »Was ist denn jetzt los?«, fragt er irritiert.
    »Das siehst du gleich«, antworte ich frech grinsend. Ich beuge mich über ihn und küsse seine Brust, während ich auf ihn gleite und mich über ihn knie. Langsam bewege ich mein Becken vor und zurück, stimuliere ihn so, da meine Schamlippen an seinem Glied entlangreiben.
    Cris stöhnt auf. »Oh Mann, du machst mich fertig«, keucht er. »Bitte lass mich in dich, ich muss in dich.«
    Ich erlöse ihn, indem ich mich etwas aufrichte und ihn mich eindringen lasse. Ich kneife die Augen zu, weil es im ersten Moment wehtut, weil ich wund bin. Den Schmerz ignorierend fange ich an, mich auf ihm zu bewegen. Mit der rechten Hand stütze ich mich auf seiner Brust ab, damit ich nicht ihn falle.
    »Bitte lass mich dich küssen«, raunt Cris. Ich gebe ihn frei, er richtet sich auf, doch anstatt meine Lippen zu küssen, saugt er meine Brustwarze in seinen Mund und knabbert an ihr. Ich stöhne laut auf, während ich mich auf und ab bewege, wodurch sein Knabbern Mal sanfter und Mal fester ist. Er seufzt, lässt sie frei und kümmert sich um meinen anderen Nippel, der schon schmerzhaft hart aufgerichtet ist. Ich möchte bloß noch Erlösung finden, weil ich einfach viel erregt bin. Ich weiß nicht, warum es mit ihm so ist. Cris ist gut aussehend, nett, charmant, er hat einfach alles, was mich an einem Mann reizt, bis auf diese verdammte Vergangenheit. Ich hoffe, dass er es irgendwann überwindet, doch kopfschüttelnd verdränge ich diese Gedanken, um mich mit ihm im Jetzt wiederzufinden. Er gibt meine Brustspitze frei, dann legt er die Hand in meinen Nacken, zieht mich so zu sich und küsst mich gleich mit Zunge. Ich umspiele sie mit meiner Zungenspitze und stöhne in seinen Mund, als ich merke, wie sich wieder diese wohlige Wärme von meiner Mitte her ausbreitet, die meinen Höhepunkt ankündigt. Seine andere Hand in meinem Rücken drückt mich fester an sich, als er anfängt, in meinem Rhythmus nach oben zu stoßen. Zum ersten Mal grabe ich meine Fingernägel in seine Haut, als ich komme, weshalb ich auf ihm erstarre.
    ♥♥♥
    Nachdem wir noch ein wenig so saßen, sind wir ins Bad gegangen, um zu duschen. Cris wäscht und kitzelt mich, weshalb ich kichere. »Hör auf damit«, bitte ich ihn.
    »Warum sollte ich, wo ich doch dein Lachen so gerne höre?«, fragt er belustigt.
    »Weil ich schon Bauchschmerzen habe vor lauter Lachen.« Ich sehe ihn an und weiche einmal mehr seinen Händen aus.
    »Na gut, dann höre ich auf«, schmunzelt er und greift ein weiteres Mal zum Duschgel.
    »Lass mich dich einseifen«, sage ich und nehme es ihm ab. Als ich etwas des kühlen Gels in meiner Handfläche habe, verteile ich es auf seinem Rücken und seinen Schultern. Allerdings arbeite ich einhändig, weil mein linker Arm immer noch schmerzt und ich ihn noch nicht vollständig bewegen kann. Cris hilft mir dabei, ihn zu waschen. Seine Haare shampooniert er selbst und sieht mich an. »Soll ich dir auch die Haare waschen?«, möchte er wissen.
    Ich nicke. »Ja, das wäre lieb, weil ich mit einer Hand doch ziemlich lange dafür brauche.«
    Cris lächelt mich an, dann nimmt er eine andere Shampooflasche. Bei näherem Hinsehen erkenne ich, dass es das Shampoo ist, das ich zu Hause immer benutze.
    »Hat meine Mom dir verraten, welches Shampoo ich benutze?«, frage ich neugierig.
    Er schüttelt

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