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Haus der Löcher (German Edition)

Haus der Löcher (German Edition)

Titel: Haus der Löcher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholson Baker
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Sie nahm es und fuhr mit der Hand auf und ab, und es war erstaunlich, wie schnell sie ein Gefühl dafür bekam. Der Pimmel wurde bei ihr härter, als er es lange Zeit bei mir gewesen war. Ich sagte: ‹Genau so geht’s, Süße. Du lässt den Dödel machen, was gut für dich ist.› Sie wurde scharf und sagte: ‹Das ist so schön, ihn zu wichsen, und ich sage dir, was ich will, ich will dich damit ficken.›»
    Mindy hatte beim Zuhören die Hand in ihre Trainingshose gesteckt. «Tatsächlich?»
    «Ich sagte also, was soll’s», sagte Dune. «Ich warf mich aufs Bett wie eine Braut in der Hochzeitsnacht und sagte: ‹Dann los, Marcie, fick mich, wie du willst.› Sie sagte: ‹Führ mich in dich ein, Süßer, du weißt doch, wohin er soll?› Also umkreiste ich damit meine Futti, damit die Spitze ganz eingefeuchtet und bereit wurde, und dann sagte ich: ‹Schieb ihn rein, Marcie, ich bin bereit für deinen Dödelhammer.›»
    Mindy hatte die Augen geschlossen, sie stellte sich die Szene vor, bewegte die Hände dazu. «Wie hat sich das angefühlt?»
    «Na, gut war’s, Mindy, ein gutes Gefühl. Ich war Jungfrau, und Marcie war einfühlsam. Sie sagte: ‹Ich mache ganz langsam, Dune›, und ich legte die Hände auf ihren herrlich vollen weichen Arsch und spürte ihren langen, langen, tiefen Stoß, und dann fickte sie mich richtig rein und raus, ang, ang, und ich sagte: ‹O Herr, hilf meiner nackten Seele, ich bin noch nie von meinem eigenen Schwanz gefickt worden.› Sie sagte: ‹Jetzt kriegst du ihn.› Ich sagte: ‹Marcie, fick mich, ich bin so durcheinander, und es ist schön, fick mich härter, brich meine Jungfrauenmuschi auf.›» Dune sah zu Mindy hin. «Mm, mös dich, Mindy, knet deine Klit, ja, so.»
    Mindy hatte den Kopf zurückgeworfen und biss sich auf die Zunge. «Nicht aufhören», sagte sie.
    «Dann legte sich Marcie rücklings aufs Bett, und ich sah meinen Schwanz von ihr aufragen, sie zog daran, und ich sagte: ‹Wie willst du es, Baby?› Und sie sagte: ‹Ich will, dass du dich da draufsetzt und auf dieser großen dicken Rhabarberstange reitest.› Also setzte ich mich auf sie und senkte mich herab, und o Mann, war das schön. Ich bin darauf auf und ab gehüpft, und er hat mich so gut genagelt. Sie sagte: ‹Und jetzt kitzle deine Klit, dann kommst du.› Also suchte ich nach meiner Klit, die winzig war, aber ganz empfindlich, und die habe ich dann gerieben und geschrubbt und geschrappt, und währenddessen bin ich auf und ab gehüpft wie ein Pferdedieb.»
    «Mmm», sagte Mindy, tauchte einen Finger tief hinein und ließ ihn kreisen.
    «Und ich glaube, alle Nervenverbindungen wurden da erst noch eingeschrieben, denn ich hatte etwas, was wohl ein ganz winziger Orgasmus war, und dann noch einen kleinen, aber der war schon größer. Und da dachte ich, Scheiße, das war’s schon? Das soll ein weiblicher Muschiorgasmus sein? Aber dann, boaa, hat meine Klit aufgekreischt, und mir ist so ein unglaubliches Schütteln wie von einer Abrissbirne durch den ganzen Körper gefahren.»
    «War das vor allem in deiner Vagina oder der Klit?»
    «Keine Ahnung, Klit, Vagina – es war da in der ganzen Gegend, und ich hielt ihre Titten in den Händen und sah hoch zu ihrem hübschen Gesicht, und ich hab alles nur so durch mich durchfließen lassen, huhhh, huhhh.»
    Mindys Atmung wurde schnell, und sie sagte: «Gleich komme ich, Dune, Gnade, gleich komme ich!»
    Dune pendelte mit dem Finger auf der Klit und schlug sie auch einmal, und dann wölbte er sich hoch und machte «Ahhhh, errrrrr, aaaahhh!» Er wichste sich mit dem Mikrophon, und dann schwenkte er die Hüften auf dem Bett, und als er gekommen war, lachte und fluchte er.
    Er sagte: «Das ist doch bekloppt, Mindy, ich muss meinen alten Dödel zurückhaben. Marcela wird ihre Muschi auch bald wiederhaben wollen, das weiß ich. Würdest du dann mit mir zu Lila gehen, die Hände in die blaue Schale tauchen und die Mittlerin machen?»
    «Gern», sagte Mindy, «wenn ich es filmen darf.»

[zur Inhaltsübersicht]
    Rhumpa besucht das Pornomonster
    Ein Wärter namens Harry, der Shorts trug und einen kleinen Spitzbart hatte, nahm Rhumpa mit zum Pornomonster. Sie gingen in die erste Luftschleuse, und als der Druck ausgeglichen war, betraten sie eine zweite. Darin war es dunkler. Die Luft war stickig, wenn sie nicht sogar stank. Die Luke machte ein Sauggeräusch und ging auf. Sie standen am Ufer eines großen unterirdischen Sees, der nun die Lagerstätte der

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