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Haus der Löcher (German Edition)

Haus der Löcher (German Edition)

Titel: Haus der Löcher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholson Baker
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paarmal, weil das Sexplasma durch Arme, Brust und Herz zieht. Es kann das Herz sogar vorübergehend zum Stillstand bringen, wenn so viel Sexplasma durch einen durchgeht. Bei denen hat es so eine heiße Braut namens Rianne gemacht. Sie haben eine große Steinschale gebracht und eine leuchtend blaue Flüssigkeit reingegossen – hat ausgesehen wie ein Kühlmittel –, und dann hat Lila zu Rianne gesagt, sie soll die Hände in die Schale tauchen, damit sie für den Transfer sensibilisiert werden. Sie hat gesagt, ich soll mich in den einen Sessel setzen und Marcela in den anderen.»
    «Ihr wart nackt?»
    Dune nickte. «Von der Hüfte an abwärts, die Füße in Bügeln. Und dann hat Lila eine ihrer Brüste rausgeholt.»
    «O-oh!»
    «Und die sind nicht klein , kann ich dir sagen. Sie spritzt mir ein bisschen von ihrer speziellen Zaubertittimilch auf die Eier, und dann muss Marcie die Muschi aufhalten, damit sie auch da ein bisschen reinträufeln kann. Ja, und da hat sich dann auch gleich etwas getan, es hat gebrannt, als hätte mein Schwanz einen Schuss Ethanol abgekriegt, und dann hatte ich zunehmend das Gefühl einer speziellen Verbindung mit Marcela. Ich habe gesagt: ‹Hey, Marcie, geht der Tausch für dich auch wirklich klar? Ich warne dich, mein Schwanz kann eine ordentliche Handvoll sein.› Und sie sagte: ‹Mit deinem Schwanz komme ich schon zurecht, die Frage ist vielmehr, ob du mit meiner fotzigen Klit mithalten kannst.› Wir haben dabei also unseren Spaß, und dann sagt Lila zu Rianne: ‹Gut, nimm jetzt die Hände aus der Schale und mach dich an die Arbeit, fass sie an den Genitalien und drück richtig fest drauf.› Rianne sitzt wie eine Yogameisterin im Schneidersitz zwischen uns, und sie packt uns an den Genitalien, wodurch sich der Kreislauf schließt und, fonng, so ein Wahnsinnsenergiefluss durch ihre Arme geströmt kommt, und als Erstes hab ich dann einen riesigen Steifen bekommen, und ich dachte, ach, das ist aber schön. Dann bebte Rianne am ganzen Körper, ihre Titten hüpften herum, und sie hielt die Hände weiter auf unsere Genitalien gedrückt, und dann spürte ich, wie Marcies Muschi in mich geströmt ist.»
    «Wow, erzähl weiter.» Mindy überprüfte den Sucher und ließ den Finger in der Luft rotieren, damit er fortfuhr.
    «Und ich merkte, wie mein Schwanz samt Eiern schmolz und flüssig wurde, und dann verbreiterte sich irgendwie in mir ein Kanal. Mein Schwanz war noch genauso hart, aber er wurde immer kleiner, und da sagt Marcie: ‹O Mann, meine Klitoris wächst wie Unkraut.› Und bald war alles erledigt.»
    «Transfer abgeschlossen», sagte Mindy und rutschte auf ihrem Stuhl herum.
    «Ja, ich hatte Marcies Klit und Muschi, und sie hatte meinen Schwanz. Danach waren wir drei total erledigt – Rianne war erschöpft, die Ärmste –, und während wir uns dann anzogen, sagte ich zu Marcie: ‹Darf ich dich zu deinem Hotelzimmer zurückbegleiten?› Lila fand das eine gute Idee, weil es bei den Transferanten immer noch eine Gewöhnungszeit gibt. Aber Marcie lehnte dankend ab, sie wollte mit ihrem neuen Penis allein sein. Also ging ich auf mein Hotelzimmer und betrachtete mich im Spiegel und versuchte, mich an meine Muschilippen zu gewöhnen, die mir eigentlich ganz gut gefielen, und dann machte ich ein Nickerchen, und dann klingelte das Telefon, und Marcie war dran.»
    «So eine Überraschung», sagte Mindy.
    «Sie sagte, sie habe gewisse Probleme, meinen Schwanz in den Griff zu kriegen, und ob ich nicht vorbeikommen und ihr ein paar Dinge zeigen könne. Ich sagte: ‹Klar, ich schau gern mal kurz rein.› Ich ging zu ihr, und da posierte sie gerade vor dem Spiegel, und ich fragte sie, wie es ihr damit gehe, und da schlug sie einfach nur ihren Bademantel auf, und verdammich, da stand diese schöne nackte Puppe mit zwei dicken Brüsten und meiner großen Ladung Schwanz, die einfach so da hing.»
    Mindy malte es sich aus. «Mmm.»
    «Sie war ein echtes Mädel mit einem echten Dödel, und ich mache dir jetzt nichts vor, aber dass mein Schwanz ein glückliches Zuhause zwischen ihren Beinen gefunden hatte, das hat mich echt angetörnt.»
    «War er steif?», fragte Mindy.
    «Nein, nicht besonders, dabei sollte ich ihr ja auch helfen. Sie sagte: ‹Ich will einen richtigen Steifen, kannst du mir dabei helfen?›
    Ich sagte: ‹Du möchtest, dass ich mit meinem eigenen Dödel spiele? Ja, das kann ich schon, das habe ich doch schon tausendmal getan.› Aber sie sagte: ‹Dune, ich möchte, dass du

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