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Haus der Löcher (German Edition)

Haus der Löcher (German Edition)

Titel: Haus der Löcher (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicholson Baker
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deinen Schwanz lutschst.› Ich sagte: ‹Hoo, das kann ich nicht, tut mir leid. Hier ist für mich eine Grenze. Aber ich kann es dir mit der Hand machen, weil ich dich geil finde, und garantiert siehst du mit einem steifen Schwanz sexy aus.› Also setzte sie sich mit gespreizten Knien auf die Bettkante, und ich setzte mich hinter sie.»
    «Kannst du das mal vormachen?», fragte Mindy.
    Dune zog Hose und schwarze Unterhose aus und setzte sich auf die Bettkante. «Ich habe mich so hinter sie gesetzt», sagte er.
    «Moment.» Mindy richtete die Kamera darauf.
    «Jetzt siehst du meine Muschi, ja?», sagte Dune. «Wie gewünscht.»
    «Ja», sagte Mindy leise. «Danke.»
    Dune zog sein Pudendum auseinander. «Mindy, eine Frage: Möchtest du diese Muschi interviewen?»
    Mindy nickte.
    «Gut, dann gib mir ein Mikrophon. Hast du ein großes? Denn ich habe herausbekommen, wenn ich mit meiner Muschifotze spiele, muss etwas drin sein, sonst fühle ich mich leer.»
    Mindy holte ein langes silbriges Mikrophon. «Dieses Gerät wirst du doch nicht etwa in dich reinstecken wollen», sagte sie. «Das ist ein vierhundert Dollar teures Richtrohrmikro. Ein Sennheiser.»
    «Mindy, genau so ein Mikro brauche ich, um dir ein gutes, tiefschürfendes Muschifotzen-Interview zu geben.»
    «Na gut», sagte Mindy.
    Dune zog ein Kondom aus der Brieftasche und rollte es über das Ende des Mikrophons. «Und jetzt steck’s mir rein, dann zeige ich dir etwas.»
    Mindy schob das kondomgeschützte Mikrophon behutsam in Dunes Muschiloch.
    «Oooh, ja, genau, während ich die Klit bearbeite», sagte Dune. «Gefällt’s dir, dass meine Klit wie ein winzig kleiner Dödel hochsteht? Ganz erstaunlich, dass man aus so einer kleinen rosa Bohne so viel Gefühl rausholen kann, aber es geht, wenn man daran arbeitet. Und jetzt lass mal kurz das Mikro los. Ich zeige dir meine Muskeln. Ich habe sie nämlich trainiert.» Dune spannte sie an und machte «Mmm, mmmm, mmmm». Das Mikroende pendelte obszön.
    «Hübsche Muskeln», sagte Mindy. «Mach bitte weiter. Welche Tipps hast du Marcela gegeben?»
    «Ich habe zu ihr gesagt: ‹Manchmal ziehe ich ein bisschen am Klunkersack und schüttle das ganze Paket, um ihm bewusst zu machen, dass er bald steif wird.› Sie sagte: ‹So ungefähr?› Und sie schüttelte meinen Schwanz, vielmehr ihren oder wessen auch immer, und ich sagte: ‹Ja, genau so.› Dann sagte ich: ‹Marcie, während du das machst, würde es dich wohl stören, wenn ich deine Tittis drücke?› Und dagegen hatte sie nichts, also drückte ich auf meine spezielle Art und Weise ihre Titten, von unten an aufwärts, und dann geschah etwas ganz Verblüffendes, denn ihr Dödel, der eigentlich meiner war, ragte in den Raum hinaus, und da merkte ich, dass ich ihren Dödel steif machte, indem ich ihre Titten drückte, und ooooh, Scheiße, das war vielleicht ein schöner Irrsinn.»
    Mindy legte ein Bein aufs Bett und nickte.
    «Und dann stand sie auf und drehte sich um», fuhr Dune fort, «und da hatte ich einen Blick auf sie, der war wie –» er hielt die Hände hoch. «Ich schaute ihr in die Augen und ins Gesicht, und sie blickte zu mir herunter, und dann diese schönen schweren, hängenden Titten und ihre breiten Hüften, und dann, da schau her, ist da ja auch noch mein schwerer Schwanz.»
    «Bestimmt wollte sie, dass du ihr einen runterholst», sagte Mindy.
    «Ja, sie sagte: ‹Und jetzt hilf mir doch bitte, meinen Dödel zu wichsen.› Ich sagte: ‹Marcie, das ist ebenso mein Dödel wie deiner.› Und Mindy, mehr werde ich dazu nur sagen, wenn du mir eines versprichst.»
    «Das wäre?», sagte Mindy.
    «Versprich mir, wenn ich meinen Penis wiederbekomme, überlegst du dir ernsthaft, mich zu ficken, denn du ziehst mich sexuell an.»
    Mindy sagte: «Ich überleg’s mir. Aber wie wär’s, wenn wir uns jetzt gemeinsam, Seite an Seite, einen runterholen, und du erzählst mir weiter, was passiert ist, denn ich kann nicht anders, Dune, ich muss einfach mit mir spielen, aber ich muss auch deine Geschichte haben.»
    «Das freut mich, Mindy, Süße, komm, setz dich neben mich», sagte Dune und platzierte sich rasch wieder auf dem Bett.
    Mindy richtete erneut die Kamera aus und zog sich das Hemd aus. «Also, was haben Marcela und du gemacht?»
    «Ich nahm sie an beiden Händen und sagte: ‹Ich möchte mit deinen Nippeln spielen, und halt die Beine auseinander, wenn du’s mit deinem Schwanz machst›, und dabei legte ich ihre Hände sachte auf das Schwanzbündel.

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