Heiße Begegnungen (German Edition)
ihren Slip fassen und runter ziehen könne. Mit ihren flinken Fingern, so sagte er, würde sie seine Hose öffnen und sein steifer, großer Schwanz fiele ihr direkt in die Hände. Er stelle sich vor, wie sie sich einfach auf ihn setzt.
Lisa durchzuckte ein heißer Schauer. Er sprach gepresst weiter, und so als wollte er dem was er sagte noch mehr Nachdruck verleihen, atmete er tief.
Er sagte, er würde aufstöhnen, weil er spürt, wie sich ihre weiche feuchte Fotze über seinen Schwanz schiebt. Er wisse, erzählte er, sie würde nicht viele Stöße brauchen, um ihn richtig abspritzen zu lassen…
Lisa spürte, dass sie total nass wurde. Schwer sog sie die Luft ein, sie zitterte. Sie sah, dass sich seine Hose im Schritt stark ausbeulte. Steil ragte sein Penis nach vorne und presste sich von innen gegen seine Hose. Die Luft war zum Zerreißen gespannt, als unerwartet eine Familie mit zwei Kindern das Abteil betrat.
Er lächelte sie an und nahm gleichzeitig seine Zeitung vom Fensterbrett und legte sie sich auf den Schoß. Er blickte kurz in das Gesicht der Mutter und wusste, dass sie nichts von alledem mitbekommen hatten.
Lisa wandte den Blick wieder aus dem Fenster und atmete tief durch. Sie war sich selbst nicht im Klaren darüber, ob sie über das abrupte Ende dieses erotischen Gespräches erleichtert oder enttäuscht war.
Den Rest der Fahrt über sprachen sie kein Wort mehr miteinander. Ihre Blicke kreuzten sich nicht mehr. Es war, als ob nie etwas geschehen sei.
Fünf Stunden später war sie am Ziel. Es war früher Abend als Lisa in dem kleinen Bergdorf ankam. Sie war müde vom langen Sitzen als sie aus dem Zug trat.
Vom Bahnhof aus waren es noch 15 Autominuten zu ihrer Unterkunft, denn sie hatte sich in einem etwas abgelegenen kleinen Bauernhof ein Zimmer gemietet.
Sie ließ sich ein Taxi rufen und stand bald mitten im Grünen auf dem kleinen Hof.
Tief sog Lisa die Bergluft in ihre Lungen. Sie liebte den Geruch von Mist, Erde, Wald und Wiesen, den man nur in den Bergen finden konnte. Noch einmal sog sie die Luft ein. Schon in diesem Augenblick hatte sie das Gefühl, all der Stress, den sie in den letzten Wochen angesammelt hatte, würde von ihr abfallen. In dem Moment trat die Bäuerin aus dem Haus und hieß Lisa willkommen. Sie führte sie in ihr Zimmer und lud sie zum Abendessen ein. Frisch aufgeschütteltes Bettzeug in braunen, hölzernen bäuerlichen Betten gaben Lisa das Gefühl, als wäre sie mitten in einem Heimatroman gelandet. Sie genoss es sehr. Sie machte sich frisch und ging runter zum Essen.
Lisa saß bereits am Tisch, als ein gut aussehender junger Mann die Küche betrat. Er stellte sich als David, Sohn des Hauses, vor. Er ist schön, dachte Lisa und musterte ihn, als er am Tisch platz nahm. David hatte dunkles, ganz kurzes Haar, fast eine Glatze, und sein markantes Gesicht wirkte auf sie sehr männlich. Sein Körper wirkte sehr gestählt. Zähe Muskeln zeichneten sich durch sein T- Shirt ab.
Während sie ihn beobachtete, hob er plötzlich den Kopf und blickte sie an. Sie zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass er ihre Gedanken erraten hatte. Ein kurzes Aufblitzen in seine Augen verriet ihr, dass ihm das nicht unangenehm war.
Und da war es wieder, dieses Kribbeln, überall, selbst in ihrem Schritt spürte sie, wie sich die Hitze sammelte und sie durchströmte. Sie tauschten beim Essen noch einige tiefe Blicke aus, dann musste David schnell weg. Die Kuh des Nachbarn war ausgebrochen und er musste helfen, sie einzufangen.
Lisa ging müde auf ihr Zimmer. Sie spürte bereits an diesem ersten Abend, dass sie in dieser Woche noch einiges erleben würde.
Am nächsten Morgen erwachte sie ausgeschlafen. Die Sonne schien mitten in ihr Gesicht und sie freute sich auf einen ausgiebigen Spaziergang. Nach dem Frühstück ging sie los.
Die Sonne brannte heiß vom Himmel und saugte ihr den letzten Tropf Schweiz aus den Poren. Ihr T- Shirt klebte auf ihrer Haut. Der leichte Sommerwind kühlte sie etwas ab und ihre Brustwarzen zeichneten sich spitz unter dem Shirt ab. Ein bisschen war ihr das peinlich, aber da sonst niemand außer ihr hier spazieren ging, machte sie sich dann doch nichts daraus.
Auf ihrem Spaziergang kam Lisa an einem Stall vorbei. Als Stadtmensch war sie neugierig und ging hinein. Neben einigen Kühen standen dort auch zwei Pferde, ein Paar, wie sie schmunzelnd feststellte, als sie den Stängel des Hengstes sah.
Lisa liebte Pferde. Ihr glänzendes Fell und ihre zähen Muskeln
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