Heiße Begegnungen (German Edition)
das Schicksal meine Gedanken gelesen, lachte mich auch schon ein außerordentlich gutaussehender Mann an. Sein Kostüm erinnerte sehr an Casanova, wie man ihn aus Filmen kennt und genau das schien er auch zu sein: Ein italienischer Casanova.
Unverfroren sprach er mich an und fragte, was mich so amüsierte. Die Stimmung des Tages und des Festes beflügelte mich und ich flirtete hemmungslos zurück. Welcher Gedanke mein Schmunzeln verursacht hatte, verriet ich aber nicht.
Auf sein Angebot, den Tag mit ihm zu verbringen, ging ich gerne ein, denn ich fühlte mich doch ein wenig verlassen zwischen all den Paaren und Gruppen. Und so verbrachten wir den restlichen Nachmittag heftig flirtend miteinander. Die Masken blieben aber immer an und so wusste keiner von uns beiden, wer genau sich dahinter verbarg.
Ein äußerst reizvolles Spiel.
Gegen Abend, die Laternen brannten schon, schlug die unbeschwerte Flirtstimmung, die den ganzen Tag zwischen uns geherrscht hatte, in erotisches Knistern um. Immer wieder suchten wir Körperkontakt und die Luft schien elektrisch aufgeladen zu sein.
Es gefiel mir, wie er mich umwarb und ich fing an mir vorzustellen, wie der Abend enden könnte. Schnell schob ich aufkommende Zweifel beiseite. Was hatte ich zu verlieren? Was sollte mich abhalten? Schließlich war ich nach Venedig gekommen, um ein Abenteuer zu erleben. Warum also nicht auch ein erotisches Abenteuer?
Nachdem wir in einer kleinen Taverne etwas gegessen hatten schlenderten wir zuerst an den Kanälen entlang. Irgendwann fanden wir uns in einer engen, verlassenen Gasse wieder und die Straßenbeleuchtung wurde immer spärlicher. Ein Kribbeln erfasste mich bei dem Gedanken, dass uns hier niemand stören würde. Offensichtlich hatte mein „Casanova“ den gleichen Gedanken, denn mit einem festen Griff packte er mich und drückte mich in einen dunklen Hauseingang. Er hielt meine Handgelenke fest und drückte sie an die Hauswand. Tief schaute er mir in die Augen und als er die Erregung darin erblickte, küsste er mich fordernd und leidenschaftlich.
Ich erwiderte seine Küsse mindestens genau so fordernd und drückte mich, so gut es in dieser festgesetzten Lage ging, an ihn. Mein Atem ging schnell und ich wollte ihn unbedingt. Jetzt und hier.
Endlich ließ er meine Hände los und ich konnte ihn an mich ziehen. Fahrig zerrte ich an seinem Hemd und drückte ihm meinen Schoß entgegen. Er zerrte an meinem Kleid und befreite meine Brüste aus dem tiefen Ausschnitt. Gierig saugte er an meinen Nippeln und knetete meinen üppigen Busen.
Ich löste seinen Gürtel, öffnete den Reißverschluss und griff in seine Hose. Sein Schwanz war groß und knallhart und ich wollte nichts mehr, als dass er mich fickte. Einfach so, hier auf der Straße. Grob und hart. Ich schob seine Hosen bis zu den Knien und sein hart vorstehendes Schwert machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit.
Er packte mich an den Haaren, küsste mich noch mal grob und drehte mich um. Hart presste er mich an die kalte Steinwand, schob mein Kleid hoch, meinen Slip beiseite und dann spürte ich ihn. Zuerst seine Finger, die durch meine Spalte fuhren und kurz eintauchten, dann seinen Schwanz, der mit einem Ruck in meine klatschnasse Möse stieß, so fest und tief, dass mir einen Moment der Atem stockte. Er hielt kurz inne, aber seine Hände hielten mich fest an den Hüften gepackt, so dass ich nicht ausweichen konnte. Mein Gesicht an die Mauer gepresst, stand ich mit gespreizten Beinen da und ließ mich ficken. Von einem Fremden. Der Gedanke geilte mich so auf, dass ich spürte, wie meine Fotze noch ein bisschen nasser und gieriger wurde.
Immer noch bewegte er sich nicht und ich fing jetzt an zu betteln, dass er mich endlich ficken soll.
Er kam meinen Wünschen nach und vögelte mich. Hart stieß er seinen Schwanz in meine klatschnasse Möse. Ich drängte ihm entgegen und wollte immer mehr. Mein Stöhnen musste mittlerweile in der Nachbarschaft zu hören sein und der Gedanke, dass uns vielleicht doch jemand hinter den dunklen Fenstern beobachtete, ließ mich noch heißer werden.
Er fickte mich so, wie ich es liebte… hart und ohne Sentimentalitäten.
Sein Gesicht war jetzt gleich neben meinem und ich spürte seinen heißen, schweren Atem an meinem Ohr.
„Sgualdrina!“( Das heißt „Hure!“), stöhnte er mir ins Ohr und ich hob ab. Ich kam unglaublich heftig und schrie meinen Orgasmus durch die kleine Gasse. Er schenkte mir noch einen tiefen Stoß und ließ dann von mir ab.
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