Heiße Begegnungen (German Edition)
einen Finger in ihr Loch, um dann wieder zu ihrer Kirsche vor zustoßen. Sie schwoll an und er wusste, dass er es ihr jetzt richtig besorgen konnte.
Er öffnete seine Hose und holte seinen harten Luststab heraus. Lisa drehte leicht ihren Kopf und sah zu ihm. Als sie ihn mit seinem Prügel in der Hand sah, stöhnte sie auf; sie konnte es nicht mehr erwarte,n sein Teil in ihrer Spalte zu spüren. Er hielt sie aber mit Absicht noch einige Zeit hin. Er genoss es, wie sie ihr Becken an dem Stroh rieb und sich vor Lust verzehrend aufbäumte.
Dann gab er nach. Mit einem einzigen heftigen Stoß trieb er sein Rohr bis zum Anschlag in sie hinein. Ein langes tiefes Stöhnen presste Lisa aus ihrer Kehle. Er stieß sie so hart und wild und so tief, dass sie tatsächlich dachte, ein Hengst würde sie besteigen. Er stieß immer wieder und wieder zu, und auch er stöhnte bei jedem Hieb auf.
Lisa hatte ein Gefühl, als würden tausend Stromstöße durch ihren Körper zucken. Sie vibrierte und ächzte schwer. Sie hatte keinen einzigen Gedanken im Kopf, aber sie wusste sie würde gleich abgehen wie sie es wirklich noch nie vorher erlebt hatte.
Und dann bäumte sie sich auf. Ihr ganzer Unterleib krampfte sich zusammen. Ihre Spalte pochte und hämmerte und dann kam es ihr…
Ihre Muschi hörte nicht auf zu zucken. Immer wieder zog sie sich zusammen; David konnte gar nicht anders. Lisa zuckte so heftig, sie molk seinen Schwanz regelrecht aus. Er spritze seinen ganzen Samen in Lisas pochende Fotze.
Sie schnappte nach Luft und blieb erschöpft auf dem Stroh liegen, als er sich aus ihr zurückzog.
Während Lisa auf dem Stroh lag musste sie lächeln. Ein Urlaub, und sie hatte sich selbst vollkommen neu entdeckt.
Sie dachte noch nicht an zu Hause; sie dachte einfach nur daran, dass sie noch eine aufregende, geile Woche vor sich hatte.
Schöne neue Welt
Ich heiße Feline, bin 22 Jahre alt und Studentin. Trotz meines jungen Alters behaupte ich gerne von mir, schon einiges ausprobiert zu haben, zumindest in sexueller Hinsicht. Ja, ich liebe Sex. In fast allen Variationen. Und gerade weil ich gerne neue Dinge erlebe, bin ich immer auf der Suche nach einem Abenteuer. Einem richtigen Abenteuer, etwas Aufregendem. Ideen für noch unentdeckte Welten hole ich mir meist aus dem Internet. Vor zwei Monaten las ich in einem Forum viel über Swinger-Clubs, und ich wusste: das ist es. Das will ich ausprobieren. Also begann meine Recherche, welcher Club anspruchsvoll genug für mein erstes Mal war. Dass Frauen diese Lokalität alleine aufsuchten war eher selten wie ich erfuhr, und das machte es für mich nur noch aufregender. Endlich hatte ich den meiner Meinung nach richtigen Club für mich gefunden. An einem Samstag fuhr ich gegen 20 Uhr dorthin und klingelte erwartungsvoll an der Tür zu diesem eher unauffälligen Haus. Sogleich wurde mir aufgetan, und eine wunderschöne Frau mittleren Alters begrüßte mich herzlich. Sie schien gleich zu bemerken, dass dies mein erstes Mal war, und so führte sich mich erst mal durch die unteren Räumlichkeiten, zeigte mir die Umkleide und wies mich darauf hin, dass ich mich gleich wieder an sie wenden solle, damit sie mir alles weitere erklären konnte. Ich entledigte mich also meiner Alltagskleidung und schlüpfte in die edelsten Dessous, die ich mir eigens für dieses Event zu gelegt hatte. Voller Vorfreude trat ich wieder hinaus, und Sally, wie sie sich mir vorgestellt hatte, nahm mich wieder unter ihre Fittiche und erklärte mir nun genau, wo ich was fand. Den Pool, die Bar, den Darkroom und sogar ein Zelt hatten sie draußen aufgestellt, in dem sich ein Auto befand. Hier sollte wohl jeder seine individuelle Phantasie ausleben können. Sex im Auto, für Fortgeschrittene, mit Zuschauern, oder Mitspielern. Mir gefiel, was ich sah. Auch wenn noch nicht besonders viele Gäste da waren. Sally sagte mir, dass die meisten erst ein wenig später kommen würden, und so setzte ich mich erst mal an die Bar, und trank einen Cocktail namens „Orgasmus“, in der Hoffnung, dass der Abend unter diesem Motto stehen würde. Die im Geschmack süße, aber wegen des Cognacs starke Flüssigkeit rann mir die Kehle hinunter, und ich merkte, wie ich gleich entspannte. Ich beschloss, mich nun etwas auf eigenen Faust umzusehen und ging ins obere Stockwerk. Ich trat in den Darkroom ein. Sex mit Fremden war auch noch so eine Wunschvorstellung, die ich mir noch sehr intensiv erfüllen wollte. Und zwar so fremd, dass nicht nur der
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