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Heiße Begegnungen (German Edition)

Heiße Begegnungen (German Edition)

Titel: Heiße Begegnungen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inez Flambert
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Name unbekannt war, sondern auch das Aussehen. Ich trat durch die „Lichtschleuse“, die gewährleisten sollte, dass wirklich alles dunkel blieb, und tastete mich langsam mit pochendem Herzen voran. Da schien eine Liegewiese zu sein, also ließ ich mich auf alle Viere nieder und krabbelte eher. Ich hörte das Atmen von mehreren Personen, konnte aber weder Männlein noch Weiblein konkret ausmachen. Plötzlich hielt jemand mein Fußgelenk fest und flüsterte: „Pst, darf ich?“ Zu dem Flüstern konnte ich mir beim besten Willen kein Gesicht vorstellen. Ich nickte, registrierte dann, dass dies wohl kein geeignetes Mittel der Verständigung in diesem Raum war, und wisperte: „Ja. Gerne?!“ Es war eine Frau, die mich sanft zu Boden drückte, so dass ich auf dem Rücken lag und die dann und begann, fast liebevoll mein Gesicht zu streicheln. Ihre Brüste mussten groß sein, denn ich spürte ihre Brustwarzen meinen Oberkörper berühren. Es war aufregend. Ich genoss es, mich dieser Unbekannten hin zu geben, und sie küsste mich nun auf den Mund. Ihre Lippen waren voll, warm und weich. Ihre Zunge bewegte sich zärtlich in meinem Mund, und während sie mich küsste, griff sie an meine rechte Brust und begann, meine Nippel zwischen zwei Fingern zu drehen. Ich stöhnte auf als sie etwas fester zukniff. Sie schien das als endgültige Aufforderung zu sehen, und knetete nun meine gesamte Brust. Unwillkürlich ließ ich voller Entspannung meinen Kopf nach hinten sinken, entzog ihr so meinen Mund und sie arbeitete sich weiter hinunter an meinen Körper. Sie leckte sich herab, und ihre Zunge schien keinen Teil meines Körpers auszulassen. Alles schien benetzt und machte mich wahnsinnig geil. Ich spürte, wie sich die Säfte in mir regten und heiß zu fließen begannen. Ich wurde feucht. Richtig feucht. Angetörnt von einer Frau, die ich noch nie gesehen hatte, die ob ihrer Fähigkeiten aber aussehen musste wie ein Engel. Und ich ließ mich mit Vergnügen von diesem verführen, verwöhnen und in die swingende Gesellschaft einführen. Sie war nun endlich in meinem Schoß angelangt, und willig spreizte ich meine Schenkel, um ihr mein Röschen frei zu legen. Sie leckte einmal ganz über meine Lustspalte, und ließ dann ihre spitze Zunge kurz in die Feuchte eindringen, um sie gleich wieder zurück zu ziehen. Sie umspielte meinen Kitzler, saugte daran, und machte mich damit fast wahnsinnig. Sie wusste, welche Knöpfe „gedrückt“ werden mussten, um eine Frau richtig auf Touren zu bringen. Immer wieder erforschte ihre Zunge meine Lippen, sie fuhr hinauf und hinunter. Dann ließ sie einen Finger hinein gleiten. Doch ich war schon so geil, dass sie gleich merkte, dass ich mindestens zwei brauchen würde. Sie fickte mich nun etwas mit der Hand, lutschte aber weiter an meiner Kirsche. Das machte mich so heiß, das es einfach aus mir heraus brach und ich keuchte: „Steck ihn mir endlich rein. Bitte!“ Ich hielt einen Augenblick inne. Hatte ich sie nun gekränkt, weil ich aus der Gewohnheit heraus, sonst nur mit Männern zu vögeln um einen Schwanz gebeten hatte. Ich spürte sie nicht mehr. War sie nun weg? Und verwöhnte eine andere? Eine, die es zu schätzen wusste, von einer Frau geleckt zu werden? Doch dann spürte ich etwas Hartes an meinem Scheideneingang. „Brauchst Du das?“, flüsterte mir eine Stimme zu. Ja, das war es, was ich brauchte. Einen schön dicken, prallen Schwanz. Langsam drang er in mich ein, ich fühlte seine Härte, und eine seltsame Kälte. Doch ich konnte nicht darüber nachdenken, von wem oder was ich da konkret gefickt wurde. Dafür war es zu geil. Es stieß tief in mich hinein, schön rhythmisch, und eine warme Hand knetete wieder an meinen Nippeln, umspielte sie, wie es zuvor die Unbekannte getan hatte. Und dann flüsterte mir eine weibliche Stimme ins Ohr: „Na, Kleines, genießt Du das, magst Du es, wie ich Dich ficke? Hab ich Dich nicht schön nass gemacht? Willst Du kommen? Jetzt?“ Und ich wollte kommen. Es war so geil. Ich war verwirrt, wieder eine weibliche Brust auf meiner Haut zu spüren, aber es war zu geil, um mich darauf zu konzentrieren. Noch ein paar wenige tiefe Stöße, dann kam ich. Gewaltig, mit einem Schrei, den ich auch gar nicht unterdrücken wollte. So war ich noch nie zuvor gefickt worden. Ich keuchte, spürte, wie das harte Ding aus mir heraus gezogen wurde und mit einem letzten Kuss dieser weichen Lippen schien sich die Frau zu entfernen. Nachdem ich mich etwas erholt hatte,

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