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Heisse Fantasie

Heisse Fantasie

Titel: Heisse Fantasie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jamie Denton
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und küsste ihren Hals.
    Einladend legte sie den Kopf in den Nacken und seufzte leise.
    "Ich habe heute eigentlich gar nichts vor." Sie strich ihm über den Rücken. "Mit welchem Talent wollen wir anfangen?"
    Der Speck brutzelte in der Pfanne, und Jordan hob den Kopf.
    "Wie wäre es mit meinen Fahrkünsten?"
    Cait runzelte die Stirn. "Wir sollen uns anziehen und das Haus verlassen?"
    Zärtlich fuhr er ihr über die gerunzelte Stirn. "Da gibt es ein paar neue Apartments, die ich mir gern ansehen möchte. Was hältst du davon?"
    Sie stieß die Luft aus. "Nicht schlecht. Aber noch lieber würde ich deine Fähigkeiten im Schmusen testen."
    Er lachte leise. "Wir sind ja bald wieder hier und können weitermachen." Er küsste sie auf den Mund. "Versprochen."
    Widerstrebend löste sie sich aus der Umarmung und schenkte sich Kaffee ein. Nach der vergangenen Nacht gab es keinen Grund mehr für sie, sich in seiner Gegenwart verlegen zu fühlen.
    Sie nahm den Speck aus der Pfanne und schenkte Jordan Kaffee ein.
    "Ich sollte lieber Austin anrufen." Er lehnte sich an die Anrichte. "An seiner Stelle würde ich mir Sorgen machen, wenn ich nicht wüsste, wo er die ganze Nacht gesteckt hat."
    Sie schmunzelte. "Wahrscheinlich kann er es sich sowieso denken. Ruf ihn vom Arbeitszimmer aus an, da bist du ungestört."
    Er stellte seinen Becher ab und ging aus der Küche. Als Cait ihm nachsah, empfand sie einen Schmerz in der Brust. Die ganze Nacht über hatte sie seinen festen, männlichen Körper erkundet und die Ekstase ausgekostet, die Jordan in ihr entfachen konnte. Es war wie ein Zauber gewesen, und ihr war klar, dass nur die wenigsten Menschen etwas so Schönes jemals erlebten.
    Seufzend goss sie etwas Teig in die heiße Pfanne und ho lte Bestecke aus der Schublade. Wie sollte sie bloß den Mut aufbringen, jetzt offen zu ihm zu sein. Ich muss es einfach, beschloss sie und schob mit der Hüfte die Schublade wieder zu.
    Sofort.
    Als sie Jordan zurück in die Küche kommen hörte, hob sie den Kopf.
    Ein Blick in seine Augen reichte, und ihr Magen verkrampfte sich. Dieser abweisende Ausdruck konnte nur eines bedeuten.
    Sie richtete sich auf und umklammerte die Stuhllehne vor sich. "Ich werde den Artikel nicht schreiben."
    Jordan knallte den Ordner mit der Aufschrift "Fantasy for Hire" auf den Tisch. Den musste sie aus Versehen liegen lassen haben, als sie gestern schnell losgefahren war, um sich mit ihren Schwestern zu treffen. Er rutschte jetzt über den Glastisch, und der verräterische Inhalt fielt herunter und landete vor ihren Füßen.
    "Was zum Teufel geht hier vor?" Seine Stimme klang so kalt, dass Cait eine Gänsehaut bekam.
    "Setz dich, Jordan." Wie konnte sie so ruhig klingen, wenn sie vor Angst zitterte?
    "Ich will mich nicht setzen", fuhr er sie an und verschränkte die Arme vor der Brust. "Was geht hier vor? Wer bist du? Ist Cait überhaupt dein richtiger Name?"
    "Ich heiße Cait Sullivan und arbeite als Reporterin für den San Francisco Herald."
    "Du hast mich angelogen. Die ganze Zeit über. Alles war nichts als eine Lüge."
    Sie atmete tief durch und versuchte sich zu sammeln.
    Hoffentlich konnte sie ihm begreiflich machen, dass das, was als Lüge begonnen hatte, sich längst in etwas Gutes, Schönes verwandelt hatte. "Mir blieb keine andere Wahl."
    "Man hat immer eine andere Wahl", entgegnete er erbost.
    "Du hast es immer selbst in der Hand."
    "Bitte, Jordan." Sie streckte ihm die Hand entgegen, doch als sie seine finstere Miene sah, schob sie sie wieder in die Tasche ihres Morgenmantels. "Setz dich doch, damit ich dir alles erklären kann."
    Er bewegte sich, und einen Moment lang hoffte sie, er werde sich setzen, doch er ging um sie herum zur Glastür, von der aus er in den Ziergarten sehen konnte. Wortlos stand er da, die Hände in die Hüften gestemmt.
    "Wieso sollte ich dir auch nur ein einziges Wort glauben?"
    fragte er, und bevor sie antworten konnte, drehte er sich abrupt um und starrte sie wieder eisig an. "Alles zwischen uns ist eine Lüge."
    "Nein", widersprach sie schluchzend. "Nicht wirklich."
    "Was denn nun? Oder hast du mittlerweile so oft gelogen, dass du selbst nicht mehr weißt, was wahr ist und was nicht?"
    Bei seinen Worten zuckte sie zusammen, aber sie konnte ihm keinen Vorwurf machen. "Am Anfang habe ich versucht, etwas über die Agentur herauszufinden, aber ich habe nicht gelogen, als ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe. Das musst du mir glauben."
    "Ich will die Wahrheit", verlangte er

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