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Heisse Fantasie

Heisse Fantasie

Titel: Heisse Fantasie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jamie Denton
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küssen, bis du vor Lust glühst." Sein Atem streifte ihren Bauch und glitt dann tiefer.
    Sanft zog er sie zur Sofakante und hob ihre Schenkel über seine Schultern. Mit der Zunge umfuhr er Caits Nabel und zog eine Spur kleiner prickelnder Küsse zu ihrem Venushügel. Mit Lippen und Zunge umspielte er ihren sensibelsten Punkt und schien genau zu wissen, wie sie es am liebsten hatte.
    Cait umklammerte die Armlehnen des Sofas, sie stand kurz vor dem Höhepunkt. Keine Sekunde länger konnte sie die ses wilde Drängen ertragen, das sie erfüllte, und dann wurde sie von den erlösenden Wellen mitgerissen. Sie stieß Jordans Namen aus und erbebte immer wieder am ganzen Körper.
    Schließlich verspannte sie sich ein letztes Mal und öffnete die Augen. Schon in dieser Sekunde sehnte sie sich nach mehr. Sie wollte Jordan tief in sich spüren, wollte, dass er ebenso Erfüllung fand wie sie.
    Cait brauchte nicht lange zu warten. Jordan stand auf und zog sich aus. Nachdem er sich noch ein Kondom übergestreift hatte, hob er sie hoch und trug sie zum dicken Teppich vor dem Kamin.
    Langsam streckte er sich neben ihr aus und küsste sie innig, bevor er sich über sie beugte. Er stützte sich auf die Ellbogen und fuhr ihr mit beiden Händen durchs Haar, während er in sie eindrang.
    Überwältigt davon, endlich mit ihm zu verschmelzen, schloss sie die Augen und passte sich seinen rasch schneller werdenden Bewegungen an.
    "Sieh mich an", flüsterte er. "Ich will deine Augen sehen, wenn du den nächsten Höhepunkt hast, Sweetheart."
    Sein zärtlicher Blick rührte sie zutiefst. Wie leicht es ist, Jordan zu lieben, dachte sie, während sie sich von ihrer aufbrandenden Lust davontragen ließ.
    "Ich liebe dich", flüsterte sie und hoffte, dass er sich morgen früh an diese drei Worte erinnerte, wenn sie ihm die Wahrheit beichtete. Sie hätte offen zu ihm sein sollen, bevor sie miteinander schliefen. Ich bin selbstsüchtig, dachte sie, und es tat ihr leid. Aber nichts, nicht einmal die Gefahr, dass sie Jordan für immer verlor, konnte sie jetzt dazu bringen, etwas zu sagen, das diesen magischen Augenblick zerstören würde.
    "Ich weiß, was du empfindest."
    Den zärtlichen Klang, den seine Stimme jetzt hatte, würde sie nie im Leben vergessen. Sie gab sich ganz dem Rausch der Sinne hin und hatte das Gefühl, in seinem glutvollen Blick zu versinken. Als sie den Höhepunkt erlebte, erkannte sie für einen Augenblick die Bedeutung wahrer Liebe. Und die hatte sie in den Armen ihres Liebhabers am Valentinstag gefunden.

12. KAPITEL
    Einen schöneren Sonntagmorgen konnte Jordan sich nicht vorstellen. Die Frau seiner Träume briet ihm Speck und Pfannkuchen und trug dabei nichts als ein glückliches Lächeln und einen kurzen roten Morgenmantel aus Satin. Beides verdankte sie ihm. Er hatte einen Bärenhunger, und das war nach dieser aufregenden Nacht kein Wunder.
    Als sie den Hängeschrank öffnete und ins obere Regal griff, rutschte ihr Morgenmantel nach oben und entblößte ihren runden Po. Sofort flackerte wieder Verlangen in Jordan auf.
    "Lass mich mal." Er stand vom Stuhl vor dem Glastisch auf.
    "Ich hab's schon." Sie stand auf den Zehen, kam aber immer noch nicht ganz dran.
    Jordan trat zu ihr und drückte sich an sie. Als sie aufreizend mit dem Po wackelte, musste er lächeln. Sicher brachte ihn ihre Lust noch um, aber das war schließlich ein schöner Tod.
    Mit einer Hand hielt er ihre Hüfte fest, damit sie mit ihren aufreizenden Bewegungen aufhörte, und holte die Servierplatte oben aus dem Schrank.
    Ganz langsam drehte sie sich in seinen Armen zu ihm um und rieb sich dabei genüsslich an ihm, bis er nur noch daran denken konnte, wieder mit ihr zu schlafen. Sein Appetit auf Cait wurde größer als sein Hunger auf das Essen. Sie lächelte ihn an. "Es ist wirklich praktisch, dich in der Nähe zu haben, Jordan."
    "Und nicht nur in der Küche." Ganz dicht zog er sie an sich.
    Ihre vollen Brüste pressten sich an seinen Oberkörper, und auf einmal störte es ihn, dass sie noch den Morgenmantel trug, obwohl er ihn gerade eben noch so reizvoll gefunden hatte. Wie sehr er sich nach Cait sehnte! Er konnte sich nicht vorstellen, jemals genug von ihr zu bekommen.
    Sie schob sein offenes Hemd auseinander und streichelte seine Brust. Dabei lächelte sie ihn an, und ihre Augen funkelten übermütig. "Sie haben tatsächlich eine ganze Reihe von Talenten. Wirklich erstaunlich, Mr. McBride."
    "Zeig mir deine, dann lernst du meine kennen", zog er sie auf

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