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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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stöhnen.
    Die Leute würden sie bestimmt hören. Eliza. Baxter. Sie würden sofort wissen, was hier los war. »Fester, Sa-die«, murmelte Jenna, und ich ließ meine Zunge in ihrer seidigen Höhle tanzen. Was war schon dabei, wenn die anderen uns hörten?
    Ich bin eine geduldige, umsichtige Liebhaberin. Ich weiß, was mir gefällt, und ich weiß auch, was anderen gefällt. Mein Mund spielte auf ihrer hübschen Möse all die Spielchen, die Frauen so gern haben. Ich kitzelte ihre Klitoris, knabberte an ihren Schamlippen und tauchte in die rosigen Falten ein, bevor ich ihr die Beine noch weiter auseinanderdrückte und meine Zunge tief in ihre Möse stieß. Jenna stöhnte erneut.
    »Leck meine Klit«, flüsterte sie. »Leck sie, mach kleine Kreise.«
    Automatisch befolgte ich ihre Kommandos, begeistert, dass sie so mit mir redete. Sie schob ihre Hüften vor und zog ihre Muschilippen mit den Fingern auseinander.
    »Und jetzt leck von meiner Möse zu meinem Arsch«, verlangte sie. Meine Zunge schmeckte sie und verteilte ihre seidigen Säfte in dem Tal zwischen Möse und Arschloch.
    »Sprich mit mir«, sagte sie und erfüllte damit meine Fantasie vom Vortag. Wie ich es mir ausgemalt hatte, zeichnete ich mit der Zungenspitze Wörter über ihre pochende Klit und flüsterte sie ihr dann zu.
    »Ich komme …«, sagte sie auf einmal mit bebender Stimme, und genau in diesem Augenblick klopfte es an die Tür. »Meine Damen, seid ihr bald fertig? Wir müssen weitermachen«, rief Baxter.
    Meine Lippen glänzten von ihren Säften, und sie stand so kurz vor dem Höhepunkt, dass ich es in ihren blauen Augen sehen konnte. Aber sie stieß mich weg und glitt vom Tresen herunter. »Später«, sagte sie. Wir richteten unsere Kleidung und eilten zurück ins Studio. Meine Muschi bebte vor Verlangen, und ich fürchtete, dass es das jetzt schon gewesen war. Jenna war mir einen Schritt voraus. Sie redete bereits mit dem Techniker, als ich ins Studio kam.
    »Baxter, das Drehbuch ist ein bisschen persönlich«, hörte ich sie sagen. »Können wir die Möbel umstellen, und könntest du das Licht ein bisschen dimmen, damit wir in Stimmung kommen?«
    Er tat, worum sie bat, und Jenna räumte unsere Mikrofone so um, dass sie nebeneinander standen und die Trennwand uns völlig vom Fenster abschirmte. Der nächste Teil des Hörspiels war völlig anders als der erste, weil jede von uns lange Monologe zu sprechen hatte, während die andere nur gelegentlich ein zustimmendes »Mmm« oder »Ahhh« murmeln musste.
    Mir war sofort klar, was Jenna plante. Ich machte es mir in meinem Stuhl bequem und begann zu sprechen.
    Marisa: Das ist meine absolute Lieblingsfantasie.
    Danielle: Mmmm.
    Marisa: Ich habe sie noch nie jemandem erzählt.
    Danielle: Du kannst mir alles erzählen, alles.
    Da Jenna jetzt mindestens dreieinhalb Seiten lang nichts zu sagen brauchte, kniete sie sich vor mich, schob meinen Rock hoch und zog den Schritt meines nassen lila Höschens beiseite. Ich hielt die Augen fest auf meinen Text gerichtet und tat mein Bestes, mich nicht zu versprechen.
    Marisa: Sie beginnt damit, dass wir beide Telefonsex haben. Du bist auf der Arbeit. Ich bin zu Hause, und während wir miteinander reden, streichle ich mich selbst und schiebe mir die Finger tief in die Möse. Ich spreize die Beine und kitzle meine Klitoris ein wenig …
    Jenna machte genau das, was ich vorlas. Sie zog mir die Schamlippen auseinander, fand meine heiße Stelle und presste ihr süßes Gesicht darauf.
    Baxter sagte: »Du machst das toll, aber lies doch bitte noch mal ab ›Kitzle meine Klitoris …‹, Sadie.«
    Marisa: Kitzle meine Klitoris ein wenig. Ich fahre mit den Fingerspitzen darüber, und die ganze Zeit erzählst du mir, dass ich ein böses Mädchen bin, dass du mir den nackten Hintern versohlst, wenn du nach Hause kommst. Du schlägst mich auf den nassen Hintern, bis er sich rosig färbt, bis ich schreie oder bis ich komme. Und dann beschreibst du mir den Rest des Abends. Die Sex-Spielzeuge, mit denen wir spielen. Einen Stopfen für mein Arschloch, Handschellen um meine Handgelenke und einen dieser riesigen Vibratoren, die wie eine Harley klingen. Du presst ihn mir an die Klitoris, wenn ich schon glaube, ich könnte unmöglich noch einmal kommen. Und dann drehst du mich auf den Bauch und reibst Gleitmittel in mein Arschloch und schiebst mir den Stopfen tief hinein.
    Die ganze Zeit über leckte Jenna meine Muschilippen. Sanft umfasste sie mit den Zähnen meine Klitoris, und obwohl

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