Heisse Fantasien - Scharfe Stories
Besprechung in seinen Wohnwagen zurückziehen müssten, und Cassie musste mit der Filmcrew essen.
Aber nach den letzten Aufnahmen des Tages hatte Cassie schließlich doch Gelegenheit, mit Gawain unter vier Augen zu sprechen. Sie hatte Signale von ihm empfangen, dass er es auch gerne wollte. Sie standen mitten auf einem Feld in Dinas Powys, umgeben von Kameraleuten, Statisten und anderen Mitarbeitern, und sie spürte sofort eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Er küsste sie leicht auf die Wange und hinterließ dabei einen kleinen Schmutzfleck. Rasch wischte er ihn weg, und Cassie blickte ihn bewundernd an.
»Ich hoffe, Sie haben bekommen, was Sie wollten, Cassie. Ich freue mich schon auf den Artikel.«
»J…ja, danke, Gawain.«
»Ich hoffe, es war nicht zu langweilig für Sie.«
»Nein, überhaupt nicht.« Oh, er war auch noch bescheiden - die Götter hatten ihn wirklich wundervoll ausgestattet.
An jenem Abend wartete Cassie sechs Stunden lang in ihrem kleinen Nissan Micra darauf, dass Gawain, hoffentlich ohne Begleitung, die Wohltätigkeitsgala verließ. Und endlich war er da und wurde von einem Pagen zu seinem dunkelblauen Audi TT geleitet. Cassie konnte ihr Glück nicht fassen! Endlich würde sie sein Zuhause zu sehen bekommen! Zögernd folgte sie ihm, wobei sie immer darauf achtete, dass ein oder zwei Autos zwischen ihnen waren. Schließlich hielt er vor einem Stadthaus im schicken Cardiff Bay. Er hatte eine Souterrainwohnung mit einem breiten Eingang und einem Garten. Perfekt! Das erleichterte den Zugang.
Cassie wartete, bis er sich etwas Bequemeres angezogen hatte, bevor sie näher kam. Es würde ja nicht mehr lange dauern. Auf Zehenspitzen schlich sie in den Garten und erspähte ein offenes Fenster. Das war ein Zeichen! Er hatte es extra für sie auf gelassen! Leise kletterte sie hindurch und blickte sich um. Das Zimmer war minimalistisch und geschmackvoll eingerichtet, genau wie sie es erwartet hatte. Rasch schaute sie im Badezimmer nach. Auch beim Rasierwasser bewies er guten Geschmack. Aber, o Schreck! Was waren das für Geräusche? Grunzen, Schreien, Stöhnen! Das konnte doch nicht sein! Nein, er masturbierte sicher nur … Aber nein …
Wie eine Schlafwandlerin trat sie auf das Schlafzimmer zu. Gawain lag oben. Unter ihm lag, stöhnend vor Lust, der schönste blonde junge Mann, den Cassie je gesehen hatte. Höchstens zwanzig Jahre alt, mit dem Gesicht eines Engels. Cassie hatte nie verstanden, warum manche es so erotisch fanden, wenn zwei Männer sich liebten - bis jetzt. Als sie sah, wie Gawain triumphierend zustieß und der junge Mann leise stöhnte, stieg eine Erregung in ihr auf, die stärker war als alles, was sie bisher empfunden hatte. Unwillkürlich streichelte sie ihre Nippel, bis sie hart wurden. Ihre andere Hand glitt zwischen ihre Beine (zum Glück trug sie ihre beste Unterwäsche!), und sie begann zu masturbieren.
Sie merkte gar nicht, dass sie aufstöhnte, aber plötzlich stellte sie fest, dass die beiden Männer aufgehört hatten und sie überrascht anblickten. Gawain kniff die Augen zusammen, und dann huschte plötzliches Erkennen über sein Gesicht.
»Entschuldigung … Ich … Ich wollte dich nur sehen.« Verlegen wandte sie sich zum Gehen. Gawain sagte jedoch freundlich: »Warum willst du gehen, Cassie? Komm her.« Wie ein scheues Kätzchen trat Cassie ans Bett. Jetzt wurden all ihre Fantasien wahr. Sie konnte es kaum fassen! Der blonde Junge lächelte sie süß an, streckte die Hand aus und zog sie aufs Bett. Es folgte die denkwürdigste Erfahrung ihres Lebens. Gawain bedeckte ihren Körper mit Küssen, und der blonde Junge leckte ihre Möse nach allen Regeln der Kunst.
Ihre Schenkel zitterten, als seine Zunge tief in sie eindrang. Gawain liebkoste ihre Brüste, und sie nahm seinen Schwanz in den Mund. Es war besser als in ihren kühnsten Träumen, und am liebsten wäre ihr gewesen, es würde nie aufhören. Ihre Lust wuchs stetig, und als ein glühend heißer Orgasmus sie überwältigte, strömten ihr die Tränen über die Wangen.
Aber gerade als sie den Höhepunkt erreicht hatte, zog Gawain sich abrupt zurück und stieß einen wütenden Schrei aus. Benommen blickte Cassie auf und sah zwei seltsame Gestalten im Schlafzimmer. Einer hielt eine Kamera in der Hand, mit der er unermüdlich den flotten Dreier im Bett im Bild festhielt.
Die nächsten Monate waren entsetzlich. Cassie wurde überall erkannt. Sie konnte die Wohnung nicht verlassen, ohne dass Paparazzi ihr auflauerten,
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