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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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her«, sagst du. »Leg die Hände auf deinen Kopf.«
    Der Junge gehorcht. Mit erhobenen Händen sieht er auf einmal noch viel verletzlicher aus. Er tritt vor dich hin, und du legst ihm die Hände auf die Hüften. Langsam und genießerisch öffnest du den Knopf der Hose und den Reißverschluss. Dann ziehst du Hose und Unterhose mit einem Griff herunter und lässt sie zu Boden gleiten.
    Nummer acht nimmt die Hände nicht herunter und blickt auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz hinunter. Er ist so erregt, dass auf seiner Eichel schon ein Lusttropfen glitzert. Er lächelt dich scheu an, bevor er wieder devot den Kopf senkt. Du legst die Hand um seinen Schwanz und streichelst ihn. Dann tupfst du den Lusttropfen mit der Fingerspitze ab und steckst sie ihm in den Mund, damit er sich selbst schmecken kann. Er schließt die Augen und saugt gierig an deinem Finger.
    Plötzlich ziehst du den Finger weg und blickst ihn streng an. »Auf die Knie, du Luder!«
    Er unterdrückt ein leises Stöhnen und kniet sich hin. Du berührst lächelnd seine Wange.
    »Dreh dich um«, flüsterst du.
    Nummer acht rutscht nackt auf den Knien herum, bis er dir den Rücken zuwendet, und du drückst ihn an den Schultern auf den Boden hinunter. Sein Arsch ist jetzt direkt vor deinem Gesicht. Er ist makellos, blass und gerundet. Du denkst daran, wie sehr ich deinen Arsch liebe, wie gerne ich ihn streichle, und du streckst die Hand aus. Er stöhnt, als du ihn berührst, sanft zuerst und dann immer grober, ihn zwickst oder leicht schlägst. Du lässt deinen Finger an der Ritze entlanggleiten und stößt auf seine Rosette. Mit einem Finger umrundest du das Arschloch, bis es sich gierig öffnet und du den Finger hineinstößt.
    Du hörst sein Keuchen. Deine andere Hand gleitet zwischen seinen Beinen hindurch zu seinem Schwanz. Du streichelst ihn, während du ihn mit dem Finger fickst.
    Das machst du so lange, bis ihr beide hart seid. Du würdest ihn jetzt gerne richtig ficken, aber es ist noch zu früh - du willst noch so viel mit ihm machen, bis du kommst. Er keucht und wimmert, als du seinen Schwanz loslässt und den Finger herausziehst.
    »Geh an den Tisch«, sagst du zu ihm.
    Furchtsam blickt er dich an, aber dann gehorcht er, legt sich bäuchlings über den Couchtisch und hält sich an den Beinen fest.
    Die meisten Bondage-Spielzeuge bewahre ich im Schlafzimmer auf, aber nicht alle. So brauchst du zum Glück nicht den Raum zu verlassen, denn ich habe eine kleine Tüte mit Stricken und seltener gebrauchten Spielzeugen im Arbeitszimmer ins Regal gestellt. Du stehst auf und holst sie. Dann nimmst du einen Strick, ein kleines Paddel, das geformt ist wie ein Tischtennisschläger, Kondome und Gleitflüssigkeit und ein Paar silberne Nippelklemmen heraus. Das Seil schneidest du in vier gleich lange Stücke.
    Er hält die Luft an, als du ihm die Handgelenke an die Tischbeine fesselst. Auch seine Knie bindest du an den Tischbeinen fest. Zu deinem Entzücken zerrt er ein wenig an den Fesseln, aber sie halten - du verstehst dein Geschäft.
    Auch ihm scheint seine missliche Lage zu gefallen. Er windet sich und reibt dabei gleichzeitig seinen Schwanz an der Tischplatte. Nun, das wirst du ihm bald abgewöhnen.
    Du ziehst deinen Gürtel aus den Schlaufen. Er hört das Geräusch und beginnt zu zittern. Du schlingst den Gürtel doppelt und lässt ihn warten.
    Der erste Schlag ist noch sanft, aber mit der Zeit schlägst du immer fester zu, so dass hellrote Flecken auf seinen Arschbacken erscheinen. Er kreischt und versucht, den Schlägen auszuweichen, aber die Stricke halten ihn fest. Als er immer lauter schreit, wünschst du dir, dass auch ein Knebel in der Tüte gewesen wäre.
    Du peitschst ihn weiter aus, bis du es nicht mehr aushältst. Du möchtest endlich kommen, und er stößt mittlerweile auch ernsthafte Schmerzensschreie aus.
    »Bitte, bitte, Sir, nicht mehr, bitte.«
    Seine Bettelei erregt dich mehr als alles andere. Du kniest dich hinter ihn, streifst dir ein Kondom über und steckst ihm erneut den Finger in den Arsch. Er ist nur zu bereit für dich, und so drückst du Gleitmittel in ihn hinein und verteilst es mit dem Finger. Er weiß, was kommt, und beginnt, gegen deine Hand zu stoßen. Als du deinen Finger durch deinen harten Schwanz ersetzt, stöhnt er laut.
    »Oh ja, Sir, bitte! Ficken Sie mich, bitte!« Du stößt in ihn hinein, und angetörnt durch den Anblick seines rosigen Hinterteils kommst du schnell und spritzt tief in ihm ab.
    Danach sinkst du

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