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Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Heisse Fantasien - Scharfe Stories

Titel: Heisse Fantasien - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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verwöhnst mich, mein Liebling, wirklich.
    Nachdem du also eine Weile mit ihm über dies und das geplaudert hast, trinkst du deinen Tee aus, setzt dich neben ihn auf das Sofa und lächelst leise, als er dich fragend anblickt. Sanft legst du deine Hand auf sein Bein, direkt über dem Knie. Er verstummt mitten im Satz und wirft dir einen scheuen Blick zu. Er versucht weiterzusprechen, aber nach ein paar Worten versagt ihm die Stimme, und er starrt auf deine Hand auf seinem Bein.
    Um das Schweigen zu durchbrechen, fragst du ihn nach den anderen Leuten, die bei ihm im Haus wohnen, und erleichtert fängt er an, dir etwas über seine exzentrische Vermieterin und ihre drei verhätschelten Katzen zu erzählen.
    Dabei liegt deine Hand die ganze Zeit über auf seinem Bein. Vorsichtig planst du den nächsten Schritt, und statt ihm auf eine Frage zu antworten, die er stellt, tust du so, als wolltest du noch einmal seinen Hinterkopf untersuchen. Du streichelst ihm über die Haare, und er reagiert mit einem unmissverständlichen Seufzer. Mehr Ermutigung brauchst du nicht.
    Du packst ihm in die Haare, ziehst seinen Kopf zu dir heran und küsst ihn. Es schockiert dich, als er sich wehrt und »Nein« flüstert, aber dann vor Lust keucht, als du ihn fest an den Haaren ziehst, um ihn erneut zu küssen. Die andere Hand legst du auf seinen Schritt. Durch seine Jeans hindurch fühlst du, dass er ein bisschen hart geworden ist, und du stößt ihm die Zunge grob in den Mund. Er wird härter, aber obwohl er es offensichtlich genießt, wehrt er sich, als wollte er sich dir entwinden.
    »Zwingen Sie mich«, sagt er leise. »Bitte, ich brauche das.« Er zittert leicht, offensichtlich erregt ihn, dass er ausspricht, was er will.
    Du lächelst. Das ist sogar noch besser.
    Du packst sein Kinn und ziehst ihn grob wieder zu dir heran. Er windet sich ein bisschen und murmelt: »Bitte nicht.« Aber er versucht nicht, sich gegen dich zu wehren.
    Du drückst ihn auf das Sofa und setzt dich auf ihn. Du küsst ihn so gewaltsam, dass er kaum Luft bekommt. Er schmeckt gut.
    Als du deine Zunge immer tiefer in seinen Mund stößt, beginnt sich dein eigener Schwanz zu regen, während du dich an seiner Erektion reibst.
    Du lehnst dich ein bisschen zurück, um ihn anzublicken, hältst aber eine Hand fest in seinen Haaren und packst mit der anderen seinen Schwanz. Du siehst ihm an, dass er erregt ist, obwohl er versucht, sich zu beherrschen. Sein Mund steht halb offen, und er keucht.
    Seine Wangen sind gerötet, und unter deinen Fingern wird sein Schwanz noch härter.
    »Du dreckiges kleines Luder«, zischst du. »Du willst es, oder?«
    »Ich …«
    Du krallst deine Finger fester in seine Haare und versetzt ihm einen harten Schlag ins Gesicht. »Etwa nicht?«, fährst du ihn an.
    Devot senkt er den Kopf und blickt dich scheu von unten an. »Ja«, sagt er leise, »ja. Benutzen Sie mich, bitte. Bitte, Sir.«
    Du lächelst, und dein Schwanz wird härter bei seinem devoten Anblick. Es ist seltsam, du hattest nicht geglaubt, dass du es so sehr genießen würdest.
    Nach einem kurzen Moment lässt du ihn los und knurrst leise: »Zieh dich jetzt aus.«
    Er steht auf und schaut dich an. Langsam und ziemlich verführerisch zieht er sich sein locker sitzendes T-Shirt über den Kopf. Sein Brustkorb ist schmal und blass mit spärlichen schwarzen Haaren, und seine Nippel sind hellrosa und hart. Er wirkt verletzlich und ängstlich, und das erregt dich. Unwillkürlich reibst du deinen harten Schwanz unter der Hose, um für ihn bereit zu werden.
    Der Junge hält inne, die Hand am Bund seiner Jeans. Wie erstarrt schaut er dich an. Du wartest einen Augenblick, aber er rührt sich nicht.
    »Na los«, sagst du leise, aber mit einem drohenden Unterton. »Zieh die Hose aus, du Schlampe!«
    »Bitte«, sagt er, »bitte, zwingen Sie mich nicht, mich selbst auszuziehen. Ich kann nicht.«
    »Soll ich sie dir vom Leib reißen?«
    Der Junge antwortet nicht, bewegt sich aber immer noch nicht. Er zittert leicht. Er sieht wunderschön aus. Du bist sicher, dass er so etwas schon einmal gemacht hat. Er versteht es, den kleinen, verlorenen Jungen zu spielen. Du selbst hast diese Rolle für mich schon viele Male gespielt, und er beherrscht sie genauso gut. Schüchtern blickt er dich durch den Vorhang seiner Haare hindurch an, aber was ihn verrät, ist die Ausbuchtung an seiner Jeans. Dir wird klar, dass dieser Junge sich nach Bondage und Bestrafung sehnt. Und du möchtest es ihm geben.
    »Okay, komm

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