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Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Titel: Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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Samstag gegen 14 Uhr klingelte ich an seiner Tür und Klaus hat mir nur in Unterhose geöffnet und hat mir einen Kuss auf den Mund gegeben,wobei ich erschrocken bin und als er die Türe hinter sich geschlossen hatte,da fragte er mich ob mich ekeln würde,was ich verneinte. Wir gingen wieder ins Wohnzimmer,wo er mir auch sofort die Hose ausgezogen hat und mit meinem Schwanz zu spielen anfing. Ich war sofort sehr Geil und auch ich hab mich mit seinem Schwanz befasst,mal gerieben dann geblasen,bis wir beide einen erguss hatten. Wir haben uns geduscht und sind dann im Wohnzimmer nackt gesessen,da ist er ganz nah zu mir gekommen und hat mit meiner Brustwarze zu spielen begonnen,was ich mit einem seufzer begrüsste und in diesem momend kam er mit seinem Mund zu dem meinem und hat mir einen kuss gegeben und ist mit seiner Zunge in meinen Mund,das ich nun geschehen lies und den Kuss erwiederte. ein Geiles gefühl. Nun wollte ich mehr. Ich habe mich um seine Rosette gekümmert,bin immer wieder mit dem Finger in seinen Arsch rein. Dann hab ich meinen vor geilsaft triefenden Schwanz angesetzt und hab langsam begonnen ihn zu ficken,wobei er gleichzeitig seinen kleinen Schwanz wichste. Als er merkte,dass ich komme rutschte er von meinem Schwanz und saugte mich leer.Nach ca 3 Stunden super-geilem-Sex sind wir wieder zusammen gesessen und da fragte er mich,ob ich auch mal in den Arsch gefickt werden möchte,da hab ich gesagt,dass ich es mir nicht vorstellen kann,aber probieren,möchte ich es schon. Das wiederum werde ich demnächst niederschreiben!

Seemannsromantik
    Martin kannte das Schiff, das dort am Horizont aufgetaucht war. Er sah es immer Näher kommen und selber versuchte er dem ganzen aus dem Weg zu gehen – die Gedanken auf anderes zu richten, zu hoffen, dass die nun unweigerliche Begegnung ausbleiben würde. Doch glauben tat daran niemand mehr. Martin wusste, dass dies das Schiff eines Mannes war, in dem er seit Jahren verliebt ist, an dem er in stillen Stunden dachte. Er kannte die Flagge von Kapitän Samuel Winniger, genannt der blutige Sam.
    Martin stand alleine am Kiel und beobachtete, wie sein Schiff die Wellenberge hinauf driftet, um dann in der tosenden Gischt zu versinken, die sein Gesicht mit dem sprudelnden Seewasser benetzte. Ohne Frage ein belebendes Gefühl, doch Martins Augen waren in ganz anderen Spähen versunken. Seine Mannschaft eilte über Deck und niemand störte den Kapitän – sie alle wussten von der bewegenden Vergangenheit und sie spürten, dass dem Kapitän eben jene Vergangenheit mit jeder Seemeile die das Schiff des blutigen Sam heranrückte näher kam.
    Was sollte getan werden? Was würde Sam machen? Martin wusste es nicht. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Sam sich an ihn erinnern vermag, er hatte ihn, Martin sicher schon längst vergessen.
    Am frühen Abend war es dann soweit Martin und seine Crew konnte das Schiff Backbord an sie vorbei, in gefechtsbereiter Stellung vorbeisegeln sehen. Martin kannte die Männer an Bord nur flüchtig oder gar nicht. Von Sam war keine Spur zu sehen. Plötzlich öffnete sich die Tür welche nach Unterdeck führte und Martin bebte das Herz. Sam kam in seiner hautengen Lederrüstung und den verführerischen blonden Haaren heraus. Das weiße Lächeln das er auf den Lippen trug schien jeden an Bord zu verzaubern, aber am meisten unterlag wohl Martin diesem Todesengel der See.
    Wie in Zeitlupe bewegten sich die Menschen in seiner Umgebung, als das Entern begann und die Crew ihr Schiff verteidigen musste, hoffnungslos wie Martin wohl bewusst war. Sam wusste wie man seine Crew schulte. Im Eifer des Gefechts vertieft, bemerkte Martin nicht wie Sam auf sein Schiff gekommen war, aber plötzlich stand er ihm gegenüber – alleine.
Hallo Martin, du hast dich nicht verändert kein bisschen – bisst immer noch der langsamere von uns beiden. Sam lächelte seinen alten Freund und jetzigen Feind an.
    Du bist immer noch genauso grausam und schön, wie in meinen Erinnerungen Sam. Wo ist der leidenschaftliche Mann den ich einst liebte? Martin schaute ihn mit glasigen Augen ins Gesicht.
    Den Mann den du suchst Martin den hat die See verschluckt, den gibt es nicht mehr. Sams Blick wurde eiskalt als er zum letzten finalen Schlag gegen seinen Feind aushob.
    Lass mir einen letzten Wunsch bevor du mich tötest Sam, ich bitte dich! Flehend erhob sich Martin, um seinen Freund in die Augen zu sehen. Schenke mir einen Kuss einen letzten und ich werde dir versprechen keine

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