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Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition)

Titel: Heisse Geschichten - Gay Sex 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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Gegenwehr zu leisten.
    Sam schaute Martin unsicher an, was er tun soll? dann lächelte er. Warum eigentlich nicht, um der alten Zeiten willen will ich deinem Wunsch entsprechen. Martin näherte sich sacht den Lippen von Sam und berührte sie scheu und schüchtern mit den seinigen. Dann leckte er zart aber bestimmt über Sams weiche Lippen, dieser ließ in diesem Moment das Schwert sinken und griff stattdessen um Martins Taille und zog ihn an sich heran. Eng umschlungen begann Sam seinen Freund zu Küssen und Martin schloss, in dieser Erinnerung in der Hoffnung auf die Ewigkeit des Moments, die Augen und genoss die weiche Wärme von Sams Lippen und den leichten zärtlichen Biss in dessen Unterlippe.
    Sam schluckte schwer als er sich von ihm löste. Konnte er die Erinnerung einfach hinfort spülen? Konnte er den Mann töten der seine Träume jedes Mal aufs Neue leidenschaftlich heimsuchte?
Nein er konnte nicht, vielmehr wollte er seine Träume nun ausleben und sie in alter Erinnerung neu beleben.
    Martin schaute in die Augen von Sam die nun nicht mehr so eiskalt waren. Vielmehr sprühten sie vor Begierde. Sam gab das Schwert an einem seiner Mannschaft weiter und zog Martin in dessen Kapitainskajüte.
    Was hast du vor ? fragte er verdutzt. Du wolltest mich töten, also tue es hier und jetzt. Martin schrie Sam geradezu an, er verstand die Reaktion nicht und wollte schon wieder ansetzen zu einem Wortgeplänkel als Sam ihn rau gegen die Wand drückte und seine Lippen auf Martins Mund drückte. In Sams Händen wurde Martin wachsweich und lies es zu, dass die Leidenschaft der Beiden neu entflammte.
    Wie könnte ich dir je etwas antun Martin, wie soll ich den töten den ich Liebe. Ich habe zulange auf diesen Moment gewartet und egal was ich einst zu dir sagte, das ist es was ich will. Ich will dich!
    Martin konnte dem nur innerlich zustimmen und zog Sam nun weiter in die Kapitainskajüte. In der Kajüte angekommen drehte er sich auch schon um, um seinen Liebhaber die Lederrüstung abzunehmen, dabei wanderten die leidenschaftlichen Küsse über den Mund und Hals. Sam zog seinerseits das Hemd von Martin aus und warf es aufs Bett. Sacht streichelte er dessen Brust und leckte an Martins Brustwarzen die sich erotisch von seiner braungebrannten Haut dunkel abzeichneten. Er war der Inbegriff der Leidenschaft und der Begierde. Sam wollte ihn spüren und zog in zu sich heran, um seine Zunge in Martins Mund zu versenken. Sich der Leidenschaft hingebend und inbrünstig in Sams Augen sich verlierend, war es genau so, wie in seinen Träumen. Martin zog das Hemd von Sam aus als sich die Beiden für einen Bruchteil lösten. Sie konnten sich nicht trennen – zu lange haben beide auf diesen Moment gewartet.
    Martin zog seinen Sam nun in Richtung Bett und legte sich mit ihm darauf, er spürte die Erektion seines Geliebten durch die Stoffhose an seinem Schwanz. Sam überdeckte Martin mit leidenschaftlichen Küssen und Liebkosungen. Er streichelte seinen Geliebten über die Brust, als sich sein Kopf immer tiefer senkte und seine feuchte Zunge seine Bahn zum Bauchnabel suchte. Dort angekommen begann er es zärtlich leckend zu verwöhnen und Martin konnte einen Lustseufzer nicht verhindern. Seine Erektion war nun deutlich zu vernehmen und er bockte langsam gegen Sams Becken der daraufhin einen Stöhner von sich ließ.
    Die Hand versank in Martins Hose und ohne Umschweife zog er sie samt Unterkleidung herab und Sam blickte auf einen wundervollen samtenen Schwanz der vor Lust tropfte und nur darauf wartete verwöhnt zu werden. Sanft glitzerte die Eichel aus der Vorhaut. Perfekt rasiert schaute ihn Martins Schwanz an und bereit zum Spiel der Spiele, nahm ihn Sam sanft in die Hand um leicht daran zu wichsen. Er hörte Martin lustvoll aufstöhnen und Sam schenkte ihm noch einen letzten Kuss bevor er die Spielregeln neu aufstellte.
    Verliebt quittierte Martin den Kuss und als Sam seine Zunge an den Schwanz legte. Den Schaft hinauf leckte um dann die Eichel in seinem Mund zu versenken, schrie Martin vor Wonne auf. War es genau das, was er wollte, genau das wonach er sich sehnte, genau das was er erträumte – sein Wunsch wurde wahr.
    Martin begann sich lustvoll zu winden als sich Sam immer intensiver um dessen Schwanz kümmerte, er schien alles um sich herum zu vergessen, es war einzig wichtig, dass was er vor sich sah und das er Martin verwöhnen konnte, mehr wollte er nicht wirklich.
    Mit einer Hand an den Eiern, kraulte er seinen Geliebten, seine

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