Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Hand zurück und steckte die Finger in ihren Mund.
»Saubermachen«, befahl er leise.
Widerstandslos gehorchte sie. Ihre Zunge schlängelte sich um seine Finger und leckte den Saft ab. Sophie war eine hingebungsvolle Frau. Doch er hatte sie auch anders erlebt. Dominant. Unnachgiebig. Offensichtlich gefielen ihr beide Rollen. Genau wie ihm. Sie war ihm wirklich verdammt ähnlich.
Der junge Mann war inzwischen weitergegangen, und das Spiel am Fenster hatte an Reiz eingebüßt, aber Sophie saugte an seinen Fingern wie damals an seinem Schwanz. Das Gefühl schoss bis in seinen Unterleib.
Er wollte sie endlich ficken! Nein, er musste, wie er nach einem Blick auf seine Armbanduhr feststellte. In einer halben Stunde hatte er ein Meeting, verdammt.
Langsam zog er die Finger aus ihrem Mund, ließ sie über ihre sündhaft geschwungenen Lippen gleiten, immer tiefer, umkreiste ihre Nippel und machte sie feucht.
Ohne Widerrede ließ sie alles über sich ergehen. Bereute sie wirklich oder spielte sie mit, weil sie einfach immer Lust auf Sex hatte?
Oder fand sie vielleicht Gefallen an ihm?
Sein Puls hämmerte bis in seinen Kopf. Philipp verbot sich, an mehr zu denken. Eine Frau wie Sophie band sich nicht. Außerdem hatte sie den Ruf einer Nymphomanin. Ein Mann reichte ihr nicht. Er allein würde ihr niemals genügen.
Aber jetzt war sie hier, gehörte nur ihm. Wie weit war sie bereit zu gehen?
Philipp wagte den nächsten Schritt und löste seine Krawatte, die er nur im Büro trug. Damit band er ihre Arme hinter dem Rücken zusammen. Der Knoten würde nicht halten, sollte sie sich wehren, doch allein der Anblick schürte seine Erregung.
Philipp zog sie weg von der Scheibe, hin zu seinem Tisch, fegte Papiere sowie Stifte zur Seite und drückte ihren Oberkörper auf die Platte. Gut, dass er so einen riesigen Arbeitsplatz besaß.
Ihr draller Hintern schwebte nun genau auf Höhe seiner Lenden.
»Vögelst du mich jetzt endlich, oder was?«, fragte sie atemlos, wobei sie einen Blick über ihre Schulter warf.
Alle möglichen Antworten blieben ihm im Hals stecken. Sophies Anblick war einfach zu geil. Auffordernd hatte sie die Beine auseinandergestellt, sodass er zwischen ihren Schenkeln alles sehen konnte: ihre geschwollenen Schamlippen und das Glitzern um ihren Eingang.
Philipp ging hinter ihr in die Hocke, zog ihre Pobacken auseinander und leckte einmal von vorne bis hinten durch ihre Ritze. Mm, sie schmeckte köstlich.
Ihre Beine zitterten. »Bitte, mach’s mir endlich«, flehte sie.
Zufrieden grinste er. Diesmal machte er sie schwach. Damit war ja schon etwas erreicht.
Er öffnete seine Hose ganz, sodass sie ihm bis zu den Knien rutschte, und presste seinen Unterleib an ihren Hintern. Sein Schwanz drängelte gegen ihren Eingang.
Die Position auf dem Tisch musste unbequem für sie sein. Sie lag auf ihren Brüsten und die Arme waren verdreht, dennoch schob sie ihm den Po entgegen.
Philipp rieb seine Eichel an ihren Schamlippen, bis sie feucht war, und glitt vorsichtig in sie.
Sophie stöhnte und verkrampfte sich. Sie war eng, und er war gut gebaut. Die Frauen schätzten seinen Umfang. Nicht alle konnten ihn problemlos aufnehmen, aber Sophie schaffte es mit Leichtigkeit. Sie war gut geschmiert. Außerdem hatte sie schon genug Schwänze in sich gehabt, um ordentlich vorgedehnt zu sein.
Der Gedanke, dass sie sich durch die Welt vögelte, gefiel ihm nicht. Er wollte etwas mit ihr machen, was nicht jeder Mann mit ihr getan hatte. Er wollte keine unbedeutende Nummer in ihrem Leben sein, sondern sie sollte sich noch lange an ihn erinnern. Er würde die Aktion auf der Jacht jedenfalls nicht so schnell vergessen.
Während er ihre Pobacken knetete, kam ihm eine Idee. Warum nicht einmal ihr Hintertürchen ausprobieren?
Philipp grinste. Ob ihr das gefallen würde?
Er stieß noch ein paarmal kräftig in sie, sodass Sophie auf dem Tisch durchgeschüttelt wurde, und zog sich dann aus ihr zurück. Sein Schwanz war klitschnass, gut vorbereitet also. Er presste seine Eichel an ihre sternförmige Pforte und wartete ab.
Sophie versteifte sich, protestierte jedoch nicht.
Er übte mehr Druck aus, bis sich der Ringmuskel öffnete und ihn hineinließ. Nur ein winziges Stück.
Sophie zitterte.
»Hiermit hast du noch nicht so viel Erfahrung, was?«, sagte er in einem möglichst abschätzigen Tonfall. Er mochte es, sich wie ein Gebieter aufzuführen, und Sophie schien das ebenfalls zu erregen. Ein dunkles Stöhnen entrang sich ihrem
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