Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)
erneut.
Philipp drehte sie an den Schultern herum und zog den Reißverschluss bis zu ihrem Hintern herunter. Schwarze Spitzenunterwäsche kam zum Vorschein. Sophie trug einen sündhaften Stringtanga, der ihren prallen Pobacken voll zur Geltung brachte.
Sein Schwanz zuckte erneut. Zu gerne wollte er einmal zwischen diese drallen Hälften stoßen. Alles an ihr war rund und fest. Sophie war kein Klappergestell, sondern eine richtige Frau. Ein Vollweib. Und irgendwas hatte sie an sich, das ihn zu ihr hinzog. Immer, wenn sie sich über den Weg gelaufen waren, hatte er kaum den Blick von ihr abwenden können. Was nicht nur an ihrem Aussehen, ihrem Temperament und ihrer frechen Klappe lag. Nein, da war mehr zwischen ihnen. Als gäbe es eine unsichtbare Verbindung auf mentaler Ebene. Bisher schien sie immer einseitig gewesen zu sein, doch jetzt fühlte Philipp, dass auch Sophie es spürte. Das sah er an ihrem Blick. Erkennen lag darin, und Erstaunen.
Er streifte ihr die Träger von den Schultern, musste allerdings nachhelfen, um das Kostüm über ihre Kurven zu bekommen. Als es endlich zu ihren Füßen lag und sie aus dem Stoff stieg, schluckte Philipp. Ihr Körper war die pure Versuchung. Kein Wunder, dass kein Mann ihr widerstehen konnte.
»Wo bleibt deine Rache, Philly?«, säuselte sie verführerisch und ging mit schwingenden Hüften um ihn herum.
Benutz deinen Verstand , ermahnte er sich, doch seine Gehirnfunktionen waren weitgehend lahmgelegt. Sein Denken konzentrierte sich nur noch darauf, wie er dieses Luder nehmen würde.
Als sie erneut an ihm vorbeiwackelte, packte er sie an den Oberarmen, drehte sie herum und presste ihren Körper gegen die Fensterscheibe, sodass sie beide auf die Straße hinuntersehen konnten. Sein nackter Schwanz, der aus der Hose ragte, bohrte sich zwischen ihre Pobacken.
Sophies Wange berührte das Glas, ihr Atem schlug gegen die Scheibe.
Philipp öffnete den Verschluss ihres BHs und zog ihn herunter, sodass sich ihre nackten Brüste gegen das Fenster drückten. Ob sich ihre Nippel wegen des kühlen Glases zusammenzogen? Aber bestimmt waren sie schon vorher hart gewesen.
Er strich ihr Haar zur Seite und leckte über ihre Ohrmuschel. »Jeder kann dich sehen«, flüsterte er. »Vielleicht beobachtet uns gerade jemand vom Gebäude gegenüber.«
Sophie schloss stöhnend die Augen.
Verdammt, das schien sie auch noch anzumachen!
Er griff hinter sich, holte eine Schere aus der Schublade und durchschnitt kurzerhand die Riemchen ihres Stringtangas.
Sie riss die Augen auf. »Hey, der war schweineteuer!«
»Wie du mir, so ich dir«, raunte er an ihrer Schläfe und riss das Höschen fort.
Philipp schaute nach unten auf die Straße. Ein junger Mann stand zufällig dort und machte mit seinem Handy ein Foto vom Hochhaus. Philipp konnte den glücklichen Zufall kaum fassen.
»Sieh nur, morgen kommst du aufs Titelblatt.«
Gewiss fotografierte der Passant nicht Sophie, sondern das gigantische und beeindruckende X-PRESS-Logo des Verlags, aber das musste sie ja nicht wissen.
Philipp presste sie härter gegen die Scheibe. Er war stärker als sie, doch sie hätte sich wehren können. Aber das tat sie nicht. Diesem Luder gefiel es, wenn man sie sah!
Mist, so eine abgebrühte Frau konnte nichts erschüttern.
Er ließ sie los, und sie wich zurück, blieb jedoch am Fenster. Schnell rollte er seinen Stuhl heran, solange sich der Mann dort unten auf der Straße befand, und hob Sophies Bein an. »So will ich dich haben.« Er stellte ihren Fuß auf die Sitzfläche. »Jetzt kann der Kerl da unten wirklich alles sehen.«
Philipp fuhr von hinten über ihren weiblichen, sanft gewölbten Bauch, dann über ihren Venushügel. Ihre Schamlippen fühlten sich wie warmer Samt an. Unglaublich weich und verletzlich. Dazwischen war sie feucht.
»Vielleicht zoomt er gerade heran. Dann kann er deine Geilheit in Nahaufnahme bewundern.« Er schob einen Finger in sie, dann den zweiten, wobei er ein wenig in die Knie ging, um seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken zu schieben. Sophie legte den Kopf zurück. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und glänzten verführerisch. Zu gern hätte er seinen Mund auf sie gepresst, um von ihnen zu kosten.
Während er sie fingerte, nahm ihr Stöhnen zu. Philipp schaute über ihre Schulter, um ihre Brüste zu betrachten, die beim Auf und Ab seiner Hand wackelten. Ihre Nippel hatten sich zusammengezogen. Am liebsten hätte er an ihnen gesaugt, bis sie vor Lustpein aufschrie. Er zog die
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