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Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heiße Tage, geile Nächte - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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interviewen. Sie sah schon die Titelseite der BLITZ: Starreporter des X-PRESS bei ausgefallenen Sexspielchen erwischt.
    Da Philipp schrie, bekam er nicht mit, wie John Bilder machte. Ihr Kollege sah dabei besorgt aus, und auch Sophie erkannte, dass sie Phil endlich erlösen musste, bevor der Kerl einen Herzinfarkt bekam. Sie schickte John nach draußen und zog Philipp die Schlafmaske ab. »Jetzt beruhig dich mal wieder, Schätzchen.«
    Er verharrte, die Augen aufgerissen. »DU!?« Seine grauen Iriden blitzten. »Du Miststück! Was soll die Aktion?«
    »Achte auf deine Wortwahl!« Sie geriet in Versuchung, sich eine der Gerten zu schnappen, die an der Wand hingen, und ihm zu zeigen, wer hier am längeren Hebel saß.
    »Wo ist Mac Teek?«, fragte er und schaute sich um.
    Sophie zuckte mit den Schultern. »Hier auf jeden Fall nicht.«
    »Und mit wem hab ich eben gesprochen?«
    »Neugierig wie eh und je«, säuselte Sophie. Sie stellte sich zwischen seine geöffneten Beine und ließ die Fingerspitzen von seinem Hals bis zu den Lenden gleiten.
    Sein Bauch zuckte. »Was soll das?«
    Am Bund der Unterhose hielt sie an, obwohl sie große Lust hatte, ihre Hand auf seinen Schritt zu pressen. Würde Phil hart werden, wenn … In ihrem Kopf manifestierte sich ein heißer Gedanke. Konnte sie es wagen?
    Phil zerrte an den Fesseln. »Mach mich los, du hattest deine Rache. Deshalb bin ich doch hier, oder? Das hast du doch alles eingefädelt.«
    »Bingo.« Grinsend stemmte sie die Hände in die Hüften. »Es ist zu herrlich, die Konkurrenz zappeln zu sehen.«
    Er warf den Kopf zurück und verdrehte die Augen. »Sophie, bitte!« Dabei drückte sich sein Kehlkopf hervor.
    Dieses männliche Attribut hatte sie schon immer interessant gefunden. Sanft ließ sie den Finger auch darüber gleiten. »Rrrr, ich mag es, wenn du flehst. Das macht mich heiß.«
    »Was?« Sein Mund klappte auf.
    »Du findest mich doch auch heiß, Schätzchen. Ich merke doch, wie du mir ständig auf den Arsch schaust, sobald wir uns über den Weg laufen.« Sie beugte sich so weit zu ihm hinunter, dass er ihre Brüste, die halb aus dem Kleid quollen, genau vor Augen hatte.
    »Ich schau dich nie wieder an, versprochen«, sagte er heiser, den Blick auf ihren Busen gerichtet, »aber mach mich endlich los.« Seine Stimme wurde immer schwächer. »Bitte.«
    »Glaubst du, deswegen sitzt du hier, Philipp Bergmann?« Sie kam ihm so nah, dass sich ihre Wangen berührten, und wisperte ihm ins Ohr: »Sagt dir der Sarkowski-Fall noch etwas? Oder klingelt es bei der Scheidung von Heidi Klum?«
    Sein Kopf fuhr herum. »Du bist sauer, weil ich dir die Storys vermasselt habe?«
    »Verdammt sauer«, hauchte sie ganz nah an seinem Mund. »Aber wir könnten aus der bitteren eine süße Rache machen. Was meinst du?« Lasziv leckte sie sich über die Lippen.
    Er schluckte und flüsterte: »Mach endlich diese verdammten Handschellen auf, dann reden wir drüber.«
    Ihre Hand legte sich auf seine Brust. Hart schlug sein Herz dagegen. »Seit wann wollt ihr Männer reden?« Sie fuhr tiefer und bemerkte erfreut, dass die Ausbuchtung in seinem Schritt größer geworden war. Machte ihn das Spiel an?
    Sie zog eine Kurve um sein bestes Stück, ohne es zu berühren, und wich dann zurück.
    Er schaute sie an, sagte jedoch nichts.
    »Puh, heiß hier drin, oder?« Grinsend zog sie sich ihr Kleid aus. Darunter trug sie lediglich einen Spitzen-BH.
    Philipp starrte auf ihre Scham. Da dort kein einziges Haar wuchs, konnte er ihre Erregung deutlich erkennen. Ihre Schamlippen hatten eine dunkelrote Farbe angenommen und ihre Spalte glänzte feucht.
    »Du Miststück bist geil«, krächzte er. »Stehst du auf unterwürfige Männer?«
    »Die haben durchaus ihren Reiz«, sagte sie süffisant und schlüpfte in ihre Pumps. Darin fühlte sie sich gleich wohler.
    »Ich hab ja schon so einige Geschichten über dich gehört, aber jetzt weiß ich, dass sie stimmen.«
    Sie hob die Brauen. »So? Was erzählt Mann sich denn über mich?«
    »Das würdest du gern wissen.«
    Mittlerweile war er so hart, dass die Spitze seines Geschlechts aus der Hose ragte. Sophie lief das Wasser im Mund zusammen. Wie er wohl schmecken würde?
    Da Philipps Beine an den Sitz fixiert waren, gab es ein Problem: Wie bekam sie die Unterhose herunter?
    Sie schaute sich um und entdeckte tatsächlich eine Schere mit abgerundeter Spitze, wie man sie in Verbandskästen fand. Aus Sicherheitsgründen sollte man sie zumindest beim Bondage immer zur Hand

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