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Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Apex
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der Pracht und lief fast nur auf Zehenspitzen.
    Ihre Befürchtungen, dass man ihr die Auskunft verweigern könnte, lösten sich jedoch im herzlichen Lächeln der schwarzhaarigen Empfangsschönheit auf. Wer sich hier hereinwagte, hatte sein Anwesenheitsrecht damit offenbar schon erworben. Die Frau deutete auf einen Gang hinter sich, nannte den Namen der Suite und beschrieb ihr den weiteren Weg dorthin, als sei dies eine Selbstverständlichkeit.

    Wenige Minuten später stand Maren vor der Tür mit der klangvollen Bezeichnung »Imperial White« und klopfte ebenso angespannt wie erwartungsvoll an. Erst geschah eine Weile nichts. Sie straffte sich und setzte gerade zu einem zweiten Versuch an, als sie Schritte hörte. Im nächsten Moment wurde die Tür aufgerissen und Rick stand vor ihr. Nackt bis auf ein flauschiges weißes Handtuch, das seine Hüften lässig umschlang. Ein Wassertropfen perlte über seinen gebräunten, glatten Brustkorb hinab zum Bauchnabel, wo er verharrte. Maren hätte ihn gern mit dem Finger angestupst, um zu sehen, wie seine Bahn wohl unter dem Handtuch weiter verliefe …
    »Welch schöne Überraschung«, riss Rick sie aus ihren Spekulationen über seine Ausstattung und machte eine einladende Geste.
    Maren trat ein. Ihre Beine zitterten. Sie straffte sich und starrte auf die Stelle, wo Rick das Handtuch eingeschlagen hatte. Wahrscheinlich müsste sie nur einmal leicht daran zupfen …
    Rick bemerkte ihren Blick, schloss die Tür und zog sie zu sich heran. Seine Haut war noch feucht. Maren spürte eine langsame Verhärtung an ihrem Schambein.
    »Was für ein Glück«, sagte er. »Ich habe dich nämlich schon ziemlich vermisst«.
    »So sehr, dass du gleich Jana eingeladen hast?«, gab Maren kratzbürstig zurück und versteifte sich. Sie durfte sich nicht einwickeln lassen, musste die Zügel in der Hand behalten. Wenn sie sich nicht irrte, war Rick ein Mann, der Herausforderung mehr schätzte als sofortige, willenlose Hingabe. Also: Angriff.
    »Jana?« Rick hielt Maren an den Schultern ein wenig auf Abstand, ohne sie jedoch loszulassen. Erstaunt zog er die Augenbrauen hoch. »Ja, ich hab Jana am Flughafen für morgen Abend eingeladen. Ich hätte es als unhöflich empfunden, das nicht zu tun. Und auf einen Gast mehr oder weniger kommt es -«
    »Dann war sie eben also nicht bei dir?«
    »Nein.« Rick schien ehrlich verwirrt. »Wieso?«
    »Sie kam mir gerade missgelaunt entgegen.«
    »Ach so.« Er lächelte. »Schon möglich, dass sie geklopft hat. Aber ich stand bis eben noch unter der Dusche. Das Wasser rauschte …« Er zuckte die Schultern. »Außerdem«, setzte er nach, und sein Lächeln wich dem typischen Grinsen, »wäre sie wohl kaum mit schlechter Laune abgezogen, nachdem sie mich zuvor getroffen hätte.«
    Ehe er sich versah, fegte Maren seine Hände von ihren Schultern und versetzte ihm in gespielter Empörung einen Stoß gegen die Brust. Er war nicht heftig, aber Rick machte trotzdem einen Ausfallschritt. Jetzt lachte er herzhaft. Mit der Erschütterung löste sich das Handtuch und glitt zu Boden. Die freigelegte Erektion war beachtlich. Ebenso die sauber ausgeführte Rasur. Maren verspürte sofort den unbändigen Drang, diesen Traumschwanz in den Mund zu nehmen.
    »Ups«, sagte Rick und machte keine Anstalten, seine Nacktheit wieder zu verhüllen. Von den Lachfalten um seine amüsiert blitzenden Augen abgesehen, war er straff und sehnig wie ein Sportstudent. Er stand einfach nur da und sah Maren an, sein selbstbewusst hochgereckter Schwanz eine einzige Aufforderung. Die konnte und wollte Maren beim besten Willen nicht mehr ignorieren. Trotzdem musste sie ihm die Initiative überlassen. Rick war der Macher. Also machte sie zwei Schritte zurück, lehnte sich an die Tür zum Außenflur und schloss die Augen.
    Das Erste, was sie spürte, war seine Zunge, die an ihrem Hals hinabfuhr. Gleichzeitig knöpfte er ihre Bluse auf und wölbte ihre Brüste mit geübten Griffen über die BH-Schalen, während er sie mit seinen Hüften hart gegen das Türblatt drückte. Maren fragte sich kurz, ob er ihren Rock bereits mit seinem Saft benetzte, vergaß ihre Sorge aber sofort, als Rick sich ihren Brustwarzen widmete. Er saugte sie abwechselnd so kräftig, dass es ihr vorkam, als wären sie auf das Dreifache angeschwollen, und zupfte anschließend heftig mit Daumen und Zeigefingern daran, bis sie beinahe wund waren. Mit jedem Zupfen fuhr ihr ein Stromstoß in die Schamlippen, der sie noch weiter öffnete.

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