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Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bella Apex
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Maren zerrte ihren Rock hoch, damit Rick ihr endlich den durchtränkten Slip ausziehen und ihre Perle massieren konnte. Doch er zog nur den Stoff beiseite, ging ein wenig in die Knie, um Schwung zu holen und stieß seinen Schwanz dann treffsicher wie einen Speer in sie hinein.
    Maren japste, hatte es eigentlich gefühlvoller gewollt und nicht so schnell. Doch dann begann sie, sich auf seine kraftvollen Stöße einzustellen, die fast wehtaten, mit der Reibung an ihrer Klitoris aber zugleich heiße Zuckungen in ihre Möse jagten. Noch immer bearbeitete er dabei ihre Nippel, die inzwischen aussahen wie aufgepumpt. Sie hielt sich an seinem strammen Hintern fest und bekam nur noch am Rande mit, wie die Tür hinter ihr mit jedem Rammstoß bedrohlicher im Rahmen wackelte. Bei der Vorstellung, vögelnd in den Hotelflur durchzubrechen und von einer Gruppe geiler Männer bespritzt zu werden, die ihre prall geriebenen Schwänze kaum noch im Griff hatten, war Maren bereit, zu explodieren.
    Doch Rick kam ihr knapp zuvor. Er brüllte kurz auf, bäumte sich unkontrolliert nach hinten weg, krampfte die Hände um ihre Brüste und raubte Maren von jetzt auf gleich jede weitere Stimulation.
    Das war’s. Er trug sie mit fester Umarmung zur irre großen Couchlandschaft im Wohnbereich und gab ihr eine Decke. Dann mixte er ihnen beiden eine Margarita und legte sich neben sie. Sie verlor kein Wort darüber, dass sie gern noch etwas Zuwendung gehabt hätte. Er fragte nicht.
    Maren sah sich das erste Mal richtig in der Suite um. Sehr edel und bombastisch geräumig. Mindestens zwei Schlafzimmer gingen vom Wohnraum ab. Und es war tatsächlich alles weiß, vom Flokati bis zum Wandschmuck. Alles, bis auf den Türkis schimmernden Privatpool, der nach ein paar Metern Bangkirai-Terrasse in den Atlantik überzugehen schien.
    Okay , dachte sie sich, nachdem sie ein paar Minuten wehmütig darüber nachsinniert hatte, was darin alles möglich gewesen wäre. Ich bin ja auch nicht zum Vergnügen hier. Sie schluckte ihre Enttäuschung herunter und beschloss, wenigstens seine postkoitale Ermattung sinnvoll für sich zu nutzen.
    »Wow«, sagte sie in den Raum, als wäre sie noch in anderen Sphären. »Das verlangt nach einer Fortsetzung. Aber leider wird das morgen wahrscheinlich nichts.«
    Rick, der bis eben mit geschlossenen Augen neben ihr gelegen und zustimmend gemurmelt hatte, richtete sich halb auf und musterte sie mit verengten Brauen. »Und wieso nicht?«
    »Ich muss arbeiten. Deshalb bin ich ja heute schon gekommen.« Schön wär‘s , fügte sie im Geiste ironisch hinzu und machte eine Kunstpause. »Meine Auftraggeberin will sich eine Immobilie in Albufeira zulegen.«
    »Gute Zeit dafür«, sagte Rick und entspannte sich etwas. »Ein Hoch auf die Wirtschaftskrise in Portugal.« Er hob sein Glas und prostete ihr zu. »Aber was hat das mit morgen Abend zu tun?«
    »Sie will den besten Makler, und ich soll ihn für sie finden und abchecken. Höchste Diskretion. Wird nicht so einfach, schätze ich. Und ein ewiges Rumgerenne.« Maren leerte ihre Margarita und schälte sich unter der Decke hervor. Da sie ihre Klamotten noch trug, musste sie nichts zusammensuchen. Nur eben ins Bad und alles wieder herrichten. Wie praktisch.
    »Wer ist es?«
    »Modebranche«, sagte Maren und wankte Richtung Bad. Ihre Beine waren noch zittriger als vorhin. Ricks Saft tröpfelte ihr trotz Beckenbodentraining ins Höschen. Aber das war eh hoffnungslos nass. Sie konnte es besser direkt ausziehen und in ihre Tasche stopfen.
    »Aus Hamburg?«, rief er ihr hinterher. Doch statt einer Antwort schloss sie einfach die Badezimmertür und ließ ihn warten. Als sie wieder herauskam, stand er vor ihr. Diesmal im Hipster.
    »Schon kapiert«, grinste er. »Aber das Rumgerenne kannst du dir sparen.«
    »Weil du natürlich den besten Makler weit und breit kennst und für morgen eingeladen hast.«
    »Genau. Wenn du willst, stell ich dir Toni morgen vor. Ist spezialisiert auf sensible Klienten.«
    Maren machte innerlich einen Hüpfer. Besser als geplant. Viel besser.
    »Na dann«, sagte sie bemüht gleichmütig und schlüpfte durch die offen gehaltene Tür aus der Suite.
    Auf dem Weg zurück durch den Park dachte sie noch, dass sie Rick bei diesem gewinnenden Grinsen vermutlich alles verzeihen würde. Auch, dass er sie während des ganzen Aktes nicht einmal geküsst hatte.
    Dafür war León ihr umso böser. Die komplette Fahrt über zur »Vila Paraiso« zischte er portugiesische

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