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Herrin der Qualen (German Edition)

Herrin der Qualen (German Edition)

Titel: Herrin der Qualen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adrian Pein
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Dame nur einen oder mehrere Sklaven besitzt, ist für Karol noch nicht klar ersichtlich, sicher jedoch gilt für ihn, dass jede Frau zumindest einen Mann als Sklaven besitzt.
    Die vollbusige Dame erscheint nur äußerst sparsam bekleidet, ein knapper Slip aus Leder bedeckt ihre Scham, die Beine stecken in halbhohen Stiefeletten, die knapp bis zu den Knien reichen. Die Hände lassen eine Gerte auf und ab wippen, ein deutlich sichtbares Zeichen von Macht und Schmerz.

    Yuki begrüßt die Frau überschwänglich. „Sei gegrüßt, liebste Mitsuko, schön dass du gekommen bist!“

    Sie umarmen einander innig, obwohl ihre Busen diese Umarmung in gewisser Weise behindern und die Brüste sich gegenseitig ebenso zu küssen scheinen.

    „Sei auch du gegrüßt, meine Liebe! Oh, da ist ja dein neues Spielzeug, ach wie erfrischend solche ängstlichen Augen doch glänzen können, komm her und lass dich mal ansehen!“

    Umständlich rutscht Karol auf den Knien zu der Dame, wobei er es auch zu diesem Zeitpunkt vermeidet, dieser Frau in die Augen oder auch nur ins Gesicht zu blicken.
    Mitsuko schreitet bedächtig in die Gemächer hinein, um den angsterfüllten Karol herum, lacht zufrieden auf, als sie die beinahe verheilten Striemen an dessen Rücken sehen kann.

    „Schön, schön! Du hast deine erste Lektion bereits erhalten. Das sind fürwahr eindrucksvolle Striemen, es hat sicherlich ein wenig geschmerzt.“

    Karol fühlt sich veranlasst, darauf zu antworten, und setzt auch zu dieser an, Mitsuko hingegen unterbricht ihn lässig.

    „Du musst nicht darauf antworten, außerdem hast du nur zu antworten, wenn ich oder deine Herrin es ausdrücklich befehlen.“

    Karol nickt knapp und senkt den Kopf noch ein wenig tiefer, während Mitsuko ihren Sklaven mit einem Fußtritt niederzwingt, bis dieser wehrlos auf dem Rücken liegt, danach setzt sie sich geschwind auf sein Gesicht, lässt sich mit einer offen zur Schau gestellten Zufriedenheit niedersinken, ihr Sklave zappelt ein wenig unbeholfen mit seinen Beinen, ergibt sich dann umso schneller in sein Schicksal und entspannt sich ebenso.
    Yuki hingegen nimmt entspannt auf ihrem Thron Platz, Karol vor ihr, spontan küsst er kurz ihre Stiefel, was seine Herrin zufrieden zur Kenntnis nimmt.

    „Freiwillige Hingabe, soso? Du scheinst mir ja lernwillig und ausbaufähig zu sein!“ Rau klingt die Stimme, dennoch blitzen Yukis Augen freundlich. Das erste Mal kann Karol dieses Gefühl erkennen, ein innerer Sieg oder vielmehr eine Hoffnung, es könne sich doch noch alles zum Guten wenden, macht sich in ihm breit. Er senkt sofort den Kopf noch tiefer, um sich nicht zu verraten.

    Mitsuko aber lacht höhnisch auf. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass dein Sklave so schnell ein Vorbild an Tugend und Hingabe geworden ist? Nur Härte und unbändige Gnadenlosigkeit können einen Mann so formen, dass er bereit ist, Unmenschliches mit Freuden zu ertragen. Blick auf meinen Sklaven, er erstickt fast unter meinem fetten Arsch, dennoch hat er eine Regung zwischen den Beinen, dies aus einem ganz banalen Grund, ich habe ihn so geformt. Wollust, gepaart mit Schmerz und Demütigung, zuerst die Qual, dann die süße Wollust, nur so wird ein Mann imstande sein, uns Damen artgerecht zu dienen.“

    Während ihrer leidenschaftlichen Worte hat sie den Schwanz ihres Sklaven aus seinem knappen Lendenschurz befreit und massiert ihn zart, so dass sich dieser hoch aufrichtet, zuckt und auf neue Liebkosungen zu warten scheint.

    „Ich bestimme, ob weißer Saft empor fließt oder roter Lebenssaft unter Schreien seinen Schaft verlässt. Oft genieße ich es, wenn beides zugleich geschieht, dann erst bin ich mir sicher, dass mein Untertan absolut ergeben und willenlos ist.“

    Der Sklave zuckt kurz, ob vor Angst ob dieser Worte oder wegen der Streicheleinheiten, lässt sich nur erahnen. Mitsuko verändert die Lage ihres Beckens nur ein wenig, dennoch reicht dies aus, um ihren Sklaven beinahe ersticken zu erlassen, erst als dieser knapp vor einer Ohnmacht steht, verzweifelt zuckt, hebt sie den gewaltigen Hintern, ohne aber mit der Massage innezuhalten, bis sich der Schwanz kurz darauf entlädt, weiße Fontänen der Begeisterung klatschen auf seinen Bauch, während er weiterhin keuchend unter dem Hintern gefangen bleibt.
    Sogleich erhebt Mitsuko sich und herrscht ihren Sklaven an, dass dieser die Sauerei wegmachen solle. Der namenlose Sklave beeilt sich, den Befehl sofort zu befolgen, und reinigt sich mit einem Tuch,

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