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Herzen in süßer Gefahr (German Edition)

Herzen in süßer Gefahr (German Edition)

Titel: Herzen in süßer Gefahr (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaret McPhee
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sagte er atemlos und zupfte am Ausschnitt ihres Unterkleids.
    Genauso begierig wie er, keine Hindernisse mehr zwischen ihnen zu spüren, setzte sie sich auf und tat, wie ihr geheißen. Doch als sie wieder unter die Decke schlüpfen wollte, hielt Pierre sie zurück.
    „Lass mich dich ansehen. Ich möchte jeden Zentimeter von dir bewundern.“
    Ein wenig verlegen saß sie da, nackt und seinen Blicken ausgeliefert, während er sie mit glühenden Augen betrachtete. Er wollte die Hand nach ihr ausstrecken, da unterbrach sie ihn: „Ich möchte dich auch sehen.“
    Er lächelte und kletterte aus dem Bett. Das Mondlicht war nicht sehr hell, doch es enthüllte jede Einzelheit seines hochgewachsenen, athletischen Körpers.
    Josette starrte ihn fasziniert an, verwundert über den großen Unterschied zwischen ihnen. Er war so fest, so groß und kräftig. Ihr Blick ging bewundernd über seine breiten Schultern, die muskulöse Brust, den flachen Bauch. Besonders auf den Anblick seiner harten, großen Männlichkeit war sie nicht vorbereitet, und sie schaute schüchtern daran vorbei auf seine starken Beine.
    „Finde ich Ihre Zustimmung, Mademoiselle Mallington?“, fragte er mit einem amüsierten Lächeln.
    Sie räusperte sich und spürte, wie ihr die Hitze in die Wangen stieg. „Ich habe noch nie einen Mann nackt gesehen.“
    „Das höre ich gern.“
    Dann griff er nach ihrer Hand und zog sie auf die Füße. Sie standen voreinander, nackt im Mondlicht. Plötzlich spürte Josette die Kälte im Raum nicht mehr. Ihr fiel nur auf, wie dunkel seine Haut im Vergleich zu ihrer wirkte, und wie groß und vollkommen und stark er war. Neugierig ließ sie die Hand über seine Arme gleiten, über seine breite Brust, den Hals und das Kinn. Schließlich legte sie die Finger behutsam auf seine Narbe.
    Pierre rührte sich nicht. Seine Augen funkelten im schwachen Mondlicht. Josette stellte sich auf die Zehenspitzen und verteilte kleine Küsse auf der Narbe, bis sie jede Stelle davon berührt hatte.
    Erregt atmete sie ein, als er die Hände auf ihre Brüste legte.
    „Du bist wunderschön“, flüsterte er, „so wunderschön.“
    Zu ihrem Erstaunen ging er vor ihr in die Knie. Dann spürte sie seinen Atem auf ihrem Bauch. Sehnsüchtig wartete sie darauf, dass er ihre Brüste küsste. Endlich nahm er eine rosige Spitze in den Mund, und Josette seufzte tief auf. Ohne zu überlegen, presste sie ihn an sich, damit er nicht mit seinen aufregenden Liebkosungen aufhörte.
    Doch Pierre löste sich von ihr und warf ihr einen glutvollen Blick zu, bevor er den Mund wieder zu ihrem Bauch gleiten ließ und von dort aus tiefer. Josette hielt halb erschrocken, halb erregt den Atem an, als er das lockige helle Haar zwischen ihren Schenkeln küsste. Dann umfasste er ihren Po mit seinen starken Händen, und seine Lippen fanden ihre intimste Stelle.
    „Pierre!“, keuchte sie fassungslos.
    Aber sie vergaß ihre Verlegenheit schnell und öffnete sich ihm. Stöhnend genoss sie, wie er sie mit Zunge und Lippen liebkoste, bis ihre Leidenschaft ungeahnte Höhen erreichte. Schließlich zitterte sie am ganzen Leib und konnte sich kaum noch aufrecht halten.
    Und dann stand Pierre plötzlich auf, hob sie auf die Arme und legte sie aufs Bett. Sie spürte seine Männlichkeit an ihrem Bauch, hart und drängend. Zärtlich strich Pierre ihr über das Haar, und die Liebe, die sie in seinen Augen sah, nahm ihr den Atem.
    „Pierre“, flüsterte sie sehnsüchtig. In diesem Moment wusste sie, dass sie niemanden je so lieben würde wie diesen Mann.
    Er beugte sich über sie und schob sich zwischen ihre Schenkel. Josette begehrte ihn so sehr, dass sie mehr als bereit für ihn war. Eine so überwältigende Liebe konnte nicht falsch sein. Unwillkürlich bog sie sich ihm entgegen.
    „Josie“, brachte er atemlos hervor. Er zögerte nur kurz, dann war er mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung tief in ihr. Der Schmerz war scharf und verging beinahe augenblicklich. Sobald Pierre sich langsam in ihr zu bewegen begann, wusste sie, dass sie und er für immer zusammengehörten. Sie wurden eins, ein Mann und eine Frau, im ewigen Tanz der Liebe vereint. Irgendjemand stöhnte und keuchte, aber Josette hätte nicht sagen können, ob sie es war oder Pierre.
    Sie liebte ihn ohne jede Zurückhaltung und mit jeder Faser ihres Herzens. Die Arme fest um ihn geschlungen, kam sie ihm bei jeder Bewegung mit der gleichen Leidenschaft entgegen und schrie erstickt seinen Namen, als sie schließlich

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