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HexenLust 1

HexenLust 1

Titel: HexenLust 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S York
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Augen erkennen. Amüsiert legte Bashir seine Stirn in Falten, zog eine Augenbraue nach oben. Ruhig ließ er seine Hände baumeln, in der Gewissheit, dass zwei kleine Hexen es nicht schaffen würden, was Jahrhunderte lang niemandem gelungen war.
    »Das wird nicht funktionieren.«
    Mit den flachen Händen fuhr ich über die ausgeprägte Partie seiner Brust, drückte ihn nach hinten, während Ira bereits dabei war, seine Hände mit einem Tuch hinter den Rücken zu binden. Als sie den Knoten festgezogen hatte, griff sie erneut in ihre Tasche. Eine kleine, blaue Phiole kam zum Vorschein, deren flüssigen Inhalt sie auf ihren Handflächen verteilte. Als sie es angewärmt hatte, begann sie, seinen Rücken mit kräftigen, langen Zügen zu massieren.
    » Seducción -Balsam«, stellte er knurrend fest. Bashir schloss die Augen und genoss die Massage mit der Verführungslotion.
    »Auch das wird nichts nutzen.«
    Ira und ich blickten uns an. Wir wussten sehr genau um die Wirkung dieses Öls. Auf die Haut aufgetragen, reichte schon ein wenig, um die Hitze in die Köpfe und die Härte in die Schwänze zu treiben. Doch Ira dachte nicht daran, nur seinen Rücken damit zu benetzen. Schon fuhren ihre Hände an seinen Nacken, kneteten seinen Hals und rieben ihn mit der glänzenden Flüssigkeit ein. Es schimmerte im Fackelschein, als sie mit den Fingernägeln über seine Brust zog. Sein entspanntes Gesicht beobachtend, öffnete ich die Gürtelschnalle, zog ihm langsam die Hose herab und löste auch seine Schuhe. Er leistete keinen Widerstand. Der Dämon stand nur noch mit seiner Shorts vor uns. Auch ich nahm etwas von dem Öl und strich langsam über seine Brust. Aus den Tiefen seines Inneren entfuhr ihm ein kaum merkliches Stöhnen. Das Öl zeigte erste Wirkung. Während Ira seinen rechten Arm massierte, übernahm ich seinen linken. Die Muskeln unter seiner Haut spielten, als wir uns von den Oberarmen zu den Händen durcharbeiteten.
    Ira kam mit den Lippen ganz nahe an seinen vom Öl feuchten Nacken und blies über seine Haut. Bashir drückte sein Kreuz durch, sodass ich seinen Penis an mir spüren konnte. Es schien ihm zu gefallen. Auch ich hauchte kühle Luft zärtlich gegen sein Schlüsselbein und ließ mir Zeit, meine Lippen langsam herunterwandern zu lassen. Feine Härchen waren um seine Brustwarzen gelegt, die sofort hart wurden, als ich sie erreichte. Sein Körper wiegte sich unter der Wirkung der Verführungslotion.
    Iras in die Tinktur getränkte Tuch war warm und duftete dezent nach Rosen. Straff legte sie es um seine Augen und band es hinter seinem Kopf zusammen. Er spannte alle Muskeln, als er bemerkte, dass auch das Tuch in diesem heimtückischen Öl getränkt worden war. Dann fügte er sich in sein Schicksal und erduldete unsere kleine Folter mit einem leichten Grollen. Ira und ich tauschten verschwörerische Blicke. Erneut nahm sie das blaue Fläschchen in die Hand und goss es über unsere Hände. Gleichzeitig knieten wir uns nieder. So gut wir konnten, massierten wir das Öl auf seine muskulösen Beine.
    Ich war auf Höhe seiner Shorts. Wie zufällig strich mein Mund über den Stoff auf dem immer härter werdenden Penis. Für einen Moment meinte ich, dass Bashir schwankte, sich dann aber wieder trotzig fing und die Bauchmuskeln anspannte. Halb im Schatten, halb im Glanze des Feuers, schimmerte sie mir entgegen. Als er völlig eingeölt war und am ganzen Körper glänzte, standen wir beide auf. Ira bedeckte seinen Nacken mit Küssen und arbeitete sich langsam zu seinem Ohr vor.
    »Wir können das stundenlang machen«, stöhnte sie leise, während ihre Fingernägel sich in die Haut unter seinem Bauchnabel gruben.
    »Die Hände können überall an deinem Körper sein und irgendwann wirst du es nicht mehr aushalten.« Spielerisch wanderten ihre Finger herab und begannen, seinen Penis zu massieren. »Doch wir werden dich nicht kommen lassen. Immer und immer wieder werden wir dich bis kurz vor den Orgasmus bringen und dann von dir ablassen.«
    Ihre gehauchte Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Ich konnte erkennen, wie Bashir sich anstrengen musste und laut aufseufzte. Dann packte sie ihn an den Haaren und saugte Bashir temperamentvoll am Hals. Sie ließ ihren Blick durch die Wohnung streifen, fand schließlich, wonach sie gesucht hatte, und drehte ihr Handgelenk. Durch den kleinen Zauber kam die mit rotem Samt gepolsterte Liege wie von Geisterhand auf sie zu.
    »Leg dich hin«, befahl sie mit vor Verführung strotzender

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