HexenLust 1
Stimme und wies ihn mit leichtem Druck an, sich auf den Rücken zu legen. Lächelnd beobachtete ich, wie sie mit geschickten Fingern das Tuch an seinen Handgelenken löste, um es anschließend unter der Liege wieder zu befestigen.
Mit ausgestreckten Beinen lag er auf der weichen Oberfläche, die Hände unter der Liege zusammengebunden. Das Spannen seiner Muskeln war ein herrlicher Anblick. Ich ertappte mich dabei, wie ich meine Bluse abstreifte und über die Außenseite meines BHs fuhr. Doch als ich seine Shorts ergreifen wollte, spreizte Bashir die Beine, als wollte er einen letzten Widerstand aufbringen. Wie eine Raubkatze, die mit ihrer Beute spielte, ging Ira auf die Knie, streichelte mit den Fingern sein Gesicht.
»Wehr dich nicht. Es ist sinnlos«, hauchte sie ihm auf die Lippen und drückte ihre Zunge in seinen Mund. Erst zaghaft, als wollte sie seine Reaktion testen, dann temperamentvoll. Sie biss ihm leicht in die Lippen. Anfangs weigerte er sich, ihren Kuss zu erwidern, doch schon nach Sekunden brach seine Gegenwehr und er erwiderte keuchend ihre innigen Küsse. Nun war es ein Leichtes, seine Hose zu entfernen und seine Beine mit ebenfalls getränkten Tüchern an die Liege zu binden. Während ich den Knoten festzog, wurde sein Schwanz praller, hatte jedoch bei Weitem nicht die volle Größe erreicht, wie ich sie kannte. Seine Willenskraft war außerordentlich – er schien sich gegen die drohende Niederlage mit allen Kräften zu wehren.
Nicht mehr lange, dachte ich und verteilte weiteres Öl auf meinen Händen. Zaghaft, als würde ihn der Wind streicheln, fuhr ich mit den Fingern über die dünnen Äderchen, die bis zur Eichel liefen. Ich ließ mir Zeit, achtete genau darauf, dass Bashir sich entspannte, während Ira in ihre Tasche griff und weitere Tücher hervorholte.
»Damit du dich überhaupt nicht mehr bewegen kannst«, flüsterte meine Freundin. Mit jedem weiteren Tuch, das Ira um Bashirs Körper band, wurde seine Bewegungsfreiheit mehr eingeschränkt. Bald war er verschnürt mit den schwarzen Fesseln und nicht mehr imstande, seinen Oberkörper auch nur einen Zentimeter aufzurichten. Als ich mit streichelnden, kaum merklichen Bewegungen seinen Penis massierte, wiederholte sie die Prozedur mit den Beinen. Jedes Mal, wenn sie einen weiteren Knoten mit einem Ruck festzog, stöhnte Bashir auf, als würde er sich immer mehr seiner Gefangenheit bewusst werden. Er lag nun hilflos vor uns da. Ich erschauderte bei dem Anblick, ließ es das Blut in meinen Adern so sehr rasen, dass sich ein leichtes Schwindelgefühl über meine Sinne legte.
Zufrieden nickte Ira, als Bashir vollends an der Liege befestigt war. Zu guter Letzt küsste sie ihn mehrmals, bevor sie ihm einen Knebel in den Mund schob. Fasziniert beobachtete ich ihre Fähigkeiten, blieb mir noch, weiterhin sein immer steifer werdendes Glied zu bearbeiten. Die Haut der Eichel war weich und glänzte im flackernden Licht, als ich mit den Fingerspitzen über sie fuhr und sie mit Öl einrieb. Dennoch lag er nur, anstatt sich stolz emporzustrecken. Ich erhöhte den Druck. Ira kniete sich neben mich. Noch einmal erkannte ich den starken Willen des Dämons. Ira verteilte das restliche Öl der Flasche auf den Bereich und begann, seinen Hodensack zu massieren, wobei sie bei jedem Strich ein Stückchen nach unten fuhr und schließlich die empfindliche Haut seines Pos erreichte. Für ihn ein Reizthema. So viel Lust diese Stelle, die unzähligen offenen Nervenenden, bei Männern entfachen konnte, so gefährlich war es aber auch, dort eine falsche Handbewegung zu machen, um die Lust vergehen zu lassen. Ira war anscheinend ein Naturtalent, sie umspielte die Haut, sodass Bashir mit jeder Bewegung seinen Rücken durchdrücken wollte. Auch das reichte noch nicht. Er hatte sich unverschämt gut unter Kontrolle.
Mit einem Ruck stand ich auf, beugte mich über ihn und zog seine Augenbinde vom Gesicht.
»Zeit für eine kleine Show«, hauchte ich und schritt langsam auf Ira zu.
Sie verstand sofort. Ein kurzes Blitzen in ihren Augen kündete von Neugier und Lust, die dieses Spiel auch in ihr angefacht hatte. Gemeinsam legten wir uns auf die Liege, schmiegten uns ganz nahe an seine eingeölte Brust. Er konnte nun genau sehen, was wir beide vorhatten. Ira und ich lächelten einander an. Während ich mit ihren kurzen blonden Haaren spielte, löste sie mein Haarband, sodass meine Haare kitzelnd auf seine Brustwarzen fielen.
Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht
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