HexenLust 1
Bewegung rieb ich auch an seinem Schwanz, der zu voller Größe angeschwollen war. Ira war behutsam, und drang dann mit einem Finger in mich ein. Obwohl ich es nicht wollte, entfuhr mir ein heißer Schrei. Ich drückte mein Becken nach hinten, wollte sie tiefer in mir spüren, doch sie stoppte plötzlich.
»Möchtest du auch?«, wollte sie an Bashir gerichtet wissen.
Er kämpfe lange mit sich. Schließlich wandte er unter Aufwendung seines gesamten Willens die Augen nach oben an die Decke und atmete gepresst.
Wir Frauen lächelten uns an.
»Vielleicht muss er mehr sehen«, wisperte ich und drehte mich um, damit Ira sich in 69er Stellung auf mich legen konnte. Ein dünner, blonder Strich wies den Weg zu ihren vollen Schamlippen, auf denen die Feuchtigkeit glänzte. Verführerisch kreiste ihre Scham über unseren Köpfen. Ich lag etwas seitlich, damit er auch wirklich alles sehen konnte. Bashir hob den Kopf. Er wollte sie lecken, sie tief zu sich herunterziehen, doch der Knebel und die Fesseln verhinderten jede Aktion von ihm. Ich bemerkte seine Versuche, formte meine Lippen zu einer bedauernden Grimasse und küsste ihre Schamlippen.
Bei dem Anblick rüttelte er heftig an den Fesseln.
Ich strich mit den Fingern über ihre Falte, presste meine Zunge tief in sie hinein und leckte sie. Erst langsam, doch dann mit viel Druck, immer wieder über ihren Kitzler. Hauchzart knabberte ich am Piericing. Meine Finger umspielten dabei die Haut ihres Arschs, was Ira mit ständig heftiger werdendem Keuchen quittierte. Immer wieder reizte ich die empfindliche Haut, leckte sie, wie ich es wollte. Meine Zunge fuhr erst langsam und zögerlich, dann heftiger in sie hinein.
Bashir war dem Wahnsinn nahe, doch noch reichte es nicht, um in seine Gedanken einzudringen. Ich fühlte vorsichtig vor, ob seine Barrieren schon gebrochen waren, konnte aber noch genug Willen erkennen.
»Soll sie dir einen blasen?«, fragte ich verführerisch. »Mit ihren weichen Lippen über deine Eichel fahren? Wieder und wieder, bis du nicht mehr kannst?«
An seinem Blick und einem lang gezogenen Seufzen konnte ich erkennen, dass sie im nächsten Moment genau das tat. Leicht wippte ihr Körper bei jedem Zug, was auch mich dazu veranlasste, sie weiter an ihrer intimsten Stelle zu küssen. Meine Zunge schlug nun heftiger gegen ihren Kitzler. Je länger ich sie leckte, desto mehr brannte es auch in mir. Ich traute mich nicht nachzufühlen, wie feucht ich war. Doch ich musste meine Kontrolle behalten – noch!
Ein weiteres Mal strich ich mit Magie über seinen Geist. Es fehlte nicht mehr viel, und er war Butter in unseren Händen. Als hätte sie meine Gedanken lesen können, stand Ira schließlich auf und entledigte sich ihrer Strümpfe. Bashir beobachtete mit Schrecken, dass sie mit dem anschmiegsamen Stoff seine Hoden und den Penis abband. Mit jedem Atemzug wurde nun mehr Blut in seinen Schwanz gepumpt. Dann rieb sie mit dem verbliebenen Material über seine Eichel. Sofort erkannte ich, was sie vorhatte.
»Was für ein gemeines Gefühl das sein muss«, flüsterte ich ihm kokett ins Ohr. »Dieser unendliche Druck, wenn sie mit dem Stoff über diese so unglaublich empfindliche Stelle fährt.«
Wie zur Bestätigung meiner Worte begann sie nun, durch ihre Strümpfe mit den Fingerspitzen das Bändchen und den Schaft zu streicheln. Immer wieder fuhr sie über seine Eichel. Mit kreisenden Bewegungen erhöhte sie den Druck, was Bashir dazu veranlasste, seinen Kopf von einer Seite zur anderen zu werfen. Mit der einen Hand zog sie indessen stärker an den Seilen. Ihre festen Brüste hüpften dabei auf und ab und ihr schlanker, durchtrainierter Körper tanzte vor seinen Augen. Doch nicht nur er wurde davon bis aufs Messer gereizt und erregt ...
»Was muss das für eine Erlösung sein, wenn sie sich endlich auf dich setzt. Wenn du in ihren Arsch ficken kannst und die Enge deinen Schwanz fast erdrückt.« Jedes meiner Worte trieb seine Wollust an. »Wenn du endlich in sie hineingleiten kannst, während deine Zunge von meiner gestreichelt wird.«
Absichtlich stöhnte ich ihm ins Ohr, während meine Hand sich den Weg nach unten suchte. Einige Augenblicke streichelte ich mich, dann zog ich mich zurück. Mein Geschlecht pulsierte an seinem Körper. Doch noch musste ich einen klaren Verstand behalten, auch wenn mein Geist von Geilheit mittlerweile erfüllt und es beinahe nicht mehr möglich war, einen anderen Gedanken zu fassen.
Ira hatte noch lange nicht genug. Diese
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