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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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besorgt.
    „Nicht, wenn wir dieses Blut nicht loswerden.“
    Sarah stieß einen leisen Schrei aus, als Gregori sie packte und mit ihr die Stufen hinaufflog. Ehe sie es sich versah, stand sie nackt vor ihm, seinen gierigen Blicken ausgeliefert.
    „Was hast du vor?“ Sie sah ängstlich zu ihm auf. Aber da lag auch Faszination in ihrem Blick, als sie bemerkte, was ihre Nacktheit für Auswirkungen auf ihn hatte. Er genoss es, ihren perfekten Körper zu betrachten. Ihre Brüste waren nicht groß. Aber sie würden seine Hände genau ausfüllen und sie würden sich wundervoll weich in seinen Händen anfühlen. Ihr Bauch war flach und ihre Taille schmal. Zwischen ihren Schenkeln verlockte ihre blonde Scham. Atemlos betrachtete er ihre Vollkommenheit. Seine Gefährtin übertraf alles an Schönheit, was er in seinen siebenhundertneunundvierzig Jahren gesehen hatte. Und sie war nur für ihn gemacht worden. Er begehrte sie. Er wollte sie. Er sehnte sich danach, sie zu fühlen, sie zu berühren.
    „Wir werden duschen“, hauchte er heiser und entledigte sich mit einem Wink seiner Kleidung.
    „Aber doch nicht gemeinsam?“ Sie wirkte erschrocken, aber er würde sie nicht entkommen lassen. Seiner Meinung nach hatten sie genug Zeit miteinander verbracht, um sich endlich näher kennenzulernen. Er konnte es nicht länger aufschieben. Er wollte sie mehr noch als Blut. Noch nie hatte er etwas so sehr gewollt wie sie.
    „Genau das hatte ich vor.“
    Sie wich einen Schritt vor ihm zurück und stieß gegen das Waschbecken. Ihre Augen waren schreckgeweitet. Und doch konnte er ihre Bewunderung für seinen Körper fühlen. Ihr gemeinsames Band begann sich zu weben. Es wuchs und wurde stärker. Und es verriet ihm, dass sie ihn mindestens so erregend und begehrenswert fand, wie er sie. Er schritt auf sie zu, langsam wie ein Raubtier, dass seine Beute ins Visier nahm und sie in die Ecke drängte.
    Sarah umklammerte das Waschbecken in ihrem Rücken. Gregori hatte doch nicht wirklich vor, mit ihr gemeinsam zu duschen. Und wenn sie dem Glauben schenken durfte, was sein Körper ihr signalisierte, dann plante er noch weit mehr als nur eine gemeinsame Dusche. Sie betrachtete seinen nackten Körper und musste zugeben, dass ihr gefiel, was sie sah. Gregori war unglaublich muskulös. Er hatte eine gut ausgeprägte Brustmuskulatur, seine Bauchmuskeln spannten sich an, als er auf sie zukam und in dem Moment, als sich seine Erektion gegen ihren Unterleib drückte, durchzuckten Blitze Sarahs Inneres. Ihr Herz klopfte mit aller Macht gegen ihren Brustkorb. Aus Angst und aus einer tiefen Erregung heraus. Sie konnte nicht anders, als ihre Hände über die Linien seiner Brustmuskeln gleiten zu lassen. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen, als er sie an sich zog. Ja, war sie denn verrückt geworden? Wie konnte sie das nur zulassen? Doch noch nie in ihrem Leben war sie so erregt gewesen. Jede Zelle ihres bebenden Körpers sehnte sich nach der Berührung dieses Mannes. Und die Gefahr, die er ausstrahlte, schürte ihr Verlangen nur noch an.
    „Meine Gefährtin“, flüsterte Gregori an Sarahs Hals und küsste sie sanft. „Nie wieder werde ich dich gehen lassen. Du und ich gehören für alle Zeiten zusammen.“ Sein starker Akzent ließ diese Worte noch erotischer klingen und sie vibrierten in Sarahs Körper nach. Und diese Verbindung, die zwischen ihnen hin und her summte nahm ihr den letzten Abwehrwillen. Längst hatte sie begriffen, dass sie mehr verband als nur körperliches Begehren. Wie sonst konnte sie seine Erregung in sich spüren, als wäre es ihre eigene? Aber so merkwürdig das auch war, es wunderte sie nicht, schließlich war dieser Mann ein Vampir. Und als Solcher war er alles andere als normal.
    Seine Lippen legten sich auf ihren Puls und die feuchte Wärme, ließ sie schaudern. Sie drängte sich an Gregori und genoss die Härte seiner Muskeln, die sich unter ihren Fingern bewegten, als er sie hochhob und in die Duschkabine trug. Warmes Wasser prickelte auf ihrer Haut und verstärkte noch die Empfindungen, die Gregori mit seinen Streicheleinheiten in ihr wachrief. Ihre harten Knospen rieben gegen seinen Brustkorb. Schwere erfüllte ihre Brüste. Es fühlte sich wundervoll an, wie er mit seinen Liebkosungen ihre Seelenqualen von ihr nahm und sie ins Vergessen zog.
    Er lächelte, als er sie ansah und sie sich in seinen Armen rekelt. „Nichts hat sich jemals so vollkommen angefühlt, Frau.“ Seine Lippen legten sich sanft auf ihre und sie

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