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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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in meinem entfacht hatte, erstickte.
    Er löste seine Hand von meiner gefesselten und legte sie auf meine Taille. Genau dorthin, wo der Stoff meines Shirts endete. Seine Finger strichen zärtlich über meine nackte Haut und Hitze verteilte sich von dort, wo er mich berührte in meinen ganzen Körper. Sammelte sich in meinem Unterleib. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht stöhnen zu müssen.
    Ian deutete meine Reaktion genau richtig. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem gefährlichen Grinsen. Er schob seine Hand weiter unter den Stoff, meine Rippen hinauf bis zum Ansatz meiner linken Brust. Als er das Hämmern meines Herzens spürte, leuchteten seine Augen wissend auf.
    »Bist du dir wirklich sicher, dass dir das hier nicht gefällt?«
    Ich wagte nicht, zu antworten, er wusste ohnehin, dass es eine Lüge gewesen wäre. Aber ich wagte auch nicht, meinen Körper unter seinem zu entspannen. Dieses letzte bisschen Gegenwehr war ich noch nicht bereit aufzugeben.
    Er nickte und senkte seine Lippen auf mein Schlüsselbein. Ein Schauder durchlief mich und als er zärtlich meinen Hals küsste, schloss ich stöhnend die Augen. Zitternd ließ ich mich fallen. Das flehentliche »Ian«, das ihn eigentlich aufhalten sollte, wurde ein seufzendes Stöhnen, als er mit seiner Zunge die kleine Kuhle unter meinem Ohr leckte.
    Ian hob seinen Kopf und sah mich mit einem Verlangen im Blick an, das meines noch schürte. »Willst du noch immer, dass ich aufhöre?«
    Wenn ich vorgehabt hatte, ihm doch noch zu entfliehen, dann war es jetzt zu spät. Ian eroberte meinen Mund im Sturm. Nicht zärtlich, sondern voll Begierde. Hart und fordernd pressten sich seine Lippen auf meine. Hitze baute sich zwischen meinen Schenkeln auf. Und ich stand in Flammen. Ians Kuss war heiß und kalt und ich konnte nicht fassen, dass ich mich auf ihn einließ. Mein Magen flatterte aufgeregt. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu mir herab. In all meinen erotischen Träumen war immer er es gewesen, der mich geküsst und in mir ein brennendes Verlangen hervorgerufen hatte. Und jetzt, wo er es wirklich tat, war dieses Verlangen noch verzehrender als in meiner Fantasie. Er zupfte mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe wie an einer Gitarrensaite und brachte damit meinen ganzen Körper zum Vibrieren. Pure Begierde brandete durch meine Zellen. Nur dieser Kuss allein entzündete einen Steppenbrand in mir. Brannte alles nieder, was ihn je gehasst hatte und ließ nur noch rasendes Verlangen nach ihm übrig.
    Fordernd drängte ich mich an ihn. Ein leises Lachen ertönte, bevor er mit seiner Zunge über meine Unterlippe glitt und um Einlass bat. Seine Zungenspitze tastete erst vorsichtig nach meiner, umspielte sie, bevor sie ihren unheilvollen Tanz mit meiner begann. Er saugte an meiner Zunge, knabberte an meiner Unterlippe und entlockte mir ein leises Stöhnen. Ich küsste Ian MacLeod! Und jede Zelle in mir sang für ihn. Nach all den Jahren, in denen ich ihn gehasst hatte, lag ich jetzt bebend unter ihm und ließ zu, dass seine Hände sich unter mein T-Shirt schoben.
    Heiß legte eine seiner Hände sich auf meine Brust und ich bäumte mich ihm willenlos entgegen. Mit dem Daumen strich er über meine harte Knospe. Träge Schwere verteilte sich in meinen Brüsten und ich seufzte wohlig an seinen Lippen. Ian löste sich von mir und sah mit verhangenem Blick auf mich herunter.
    »Sag, dass du mich willst! Ich will es hören«, sagte er mit rauer Stimme und die Begierde in seinen Augen verwandelte jeden Knochen in meinem Körper in Götterspeise.
    Ich wollte ihn wortlos dazu drängen, weiterzumachen, aber er schüttelte den Kopf. »Sag es!«
    Er zupfte an meiner Brustwarze und verursachte ein sehnsuchtsvolles Ziehen in meinem Unterleib. »Ich will dich«, stöhnte ich verzweifelt, denn unmöglich konnte ich es zu diesem Zeitpunkt noch zulassen, dass er mich auf halber Strecke verhungern ließ. In mir wütete ein Sturm, der befriedigt werden wollte. Bettelnd rieb ich meinen Unterleib an seiner Härte. Ich schob meine Hand unter sein Shirt und schob es so weit nach oben, wie es ging. Ian lächelte, hob seinen Oberkörper an und half mir dabei, ihn von seinem Shirt zu befreien.
    Fasziniert hielt ich einen Moment inne und verschlang seine muskulöse Brust und seine zahlreichen Tattoos mit den Augen. Ich ließ meine Finger über die Linien gleiten und umkreiste seine Brustwarze, die sich unter meiner Berührung aufstellte. Ian stöhnte leise auf.
    »Jetzt du«,

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