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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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Ich wunderte mich darüber, wie sehr das hier mein Verlangen schürte, bisher war das immer etwas für mich gewesen, wozu ich mich verpflichtet gefühlt hatte. Aber es für Ian zu tun, fühlte sich anders an. Es bereitete mir Freude, ihm Freude zu bereiten, und gleichzeitig erregte mich sein Anblick , während ich an ihm saugte. Ich schwelgte in dem, was ich tat, und dem Ausdruck auf seinem Gesicht, den ich dort hin zauberte. Ian keuchte heftig. Schweiß perlte auf seiner Stirn und auf seinem Oberkörper. Seine Finger krallten sich grob in mein Haar und er stöhnte dunkel auf.
    »Emma! Stopp! Du musst aufhören, sonst komme ich in deinem Mund. Und ich möchte viel lieber in dir sein, wenn ich komme«, stöhnte er und befreite seinen Penis aus meiner Mundhöhle.
    Hastig riss er die Kondompackung auf und zog sich das Gummi über seine Erektion. Meine Hitze zog sich in Vorfreude zusammen, als er mich grob an den Schultern packte und mich zurück auf die Matratze drückte. Seine Hand glitt von meiner Schulter zwischen meine Brüste, meinen Bauch hinab und legte sich auf meinen empfindlichen Venushügel. Die andere Hand hatte er neben meinem Kopf abgestützt und er sah mir tief in die Augen. Dieser Blick war mehr als nur Verlangen, etwas darin beunruhigte mich, irritierte mich für eine winzige Sekunde – war da mehr als nur Leidenschaft? -, dann wich er meinem Blick aus und sah zwischen unseren Körpern nach unten, wo er seinen Schaft in seiner Faust hielt. Seine Spitze drückte sich gegen meinen Eingang und ich drängte mich ihm flehend entgegen.
    Er teilte meine Schamlippen mit seinem Penis und rieb über meine pochende Klitoris. Umkreiste sie ein paar Mal und entfachte mein Verlangen Neuem. Ich hob mich ihm entgegen, rieb mich stöhnend an seiner Spitze und wünschte, er würde endlich in mich gleiten. »Ian! Jetzt!«
    Ian lachte leise und sein Gesichtsausdruck hatte etwas gefährlich Wölfisches, bevor er mit einem kräftigen Stoß in mich eindrang. Keuchend bog ich meinen Oberkörper, als er mich so plötzlich und unerwartet ausfüllte. Der süße Schmerz seines Stoßes verteilte sich von meinem Unterleib bis hin zu meinen Brüsten. Ian dehnte mich vollkommen aus. Ich konnte die sanfte Reibung spüren, als er sich aus mir zurückzog und wieder tief in mich stieß. Sein Unterkörper klatschte gegen meinen und traf hart auf meine zuckende Perle. Ich stöhnte laut auf und genoss den Schmerz tief in mir, den Ian mit seinen harten Stößen auslöste.
    Mit einer Hand hielt er mich an der Taille, seine Finger bohrten sich grob in mein Fleisch. Die andere Hand lag auf meiner Brust, rieb über meine wunde Brustwarze. Ich streichelte über seine gespannten Oberarmmuskeln und ertastete jede wundervolle Erhebung. Schwelgte in der Schönheit seines Körpers und in dem, was dieser Körper mit mir anstellte. Ich war schon hart genommen worden. Aber Ian tat es mit einer Wildheit, die meinen ganzen Körper beben ließ. Jeder Stoß gegen meine innersten Barrieren schickte süße Blitze durch mich hindurch und steigerte mein Verlangen. Brachte mich immer näher und näher an den einen Punkt heran, der meinen Verstand für Sekunden auslöschen und mein Innerstes zerbersten lassen würde.
    »Ian!«, schrie ich und krallte meine freie Hand in die Bettlaken.
    Er hielt mich jetzt auch mit der zweiten Hand und hämmerte noch heftiger in mich. Bei jedem Stoß traf sein Unterleib auf meine geschwollene Klitoris und jagte Funken durch mich hindurch. Jedes Nervenende schien auf magische Weise sensibilisiert. Ich spürte seinen Atem auf meinem heißen Gesicht. Den leichten Luftzug schwüler Sommerhitze, die zum offenen Fenster hereinkam, auf meinen nackten Brüsten. Und das alles steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Ich konnte spüren, wie der nächste Höhepunkt sich in mir aufbaute, wie mein Innerstes sich zusammenzog. Hitze schoss in meine Wangen, meine Nägel bohrten sich schmerzhaft in meine Handinnenflächen und mein Atem ging noch flacher.
    Ich schloss die Augen um Ians Blick, der auf mich konzentriert war, auszusperren.
    »Sieh mich an! Ich will, dass du mich ansiehst, wenn du kommst. Ich will in deine unglaublichen Augen sehen«, sagte er atemlos.
    Ich zögerte einen Moment, riss dann aber meine Augen auf und blickte direkt in das Blau seiner Iris. Es war dunkler und verhangen und voll von sexueller Begierde. Und ihn so anzusehen, das löste etwas aus. Es schien so intim, so persönlich. Etwas, das mir völlig fremd war beim

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