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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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Im Flur setzte er mich ab, warf die Tür hinter sich zu drängte mich gegen die Wand. »Endlich allein!«, stöhnte er. »Hab ich es vermisst, dich zu küssen.« Er presste seine Lippen verlangend auf meine und ich stöhnte in seinen Mund, als Hitze mich überflutete und meine Brüste schwer wurden und sich schmerzhaft zusammenzogen. Seine Zunge drängte sich zwischen meinen Lippen hindurch und erkundete meine Mundhöhle, streichelte meine Zunge. Ich genoss jedes Nagen seiner Zähne an meiner Unterlippe und schmiegte mich verführerisch an ihn.
    »Hast du es nur vermisst, mich zu küssen? Oder hast du eventuell noch mehr vermisst?«
    Ians Hände legten sich fordernd auf meine Brüste und seine Daumen rieben über die zwei harten Knospen, die sich durch den Stoff meines Shirts drückten. Hatte ich schon erwähnt, dass ich jetzt auch ein Wild Novel T-Shirt trug? Sogar ein ganz besonders Weibliches. Summer war nämlich offizielle Designerin für Wild Novel Fanartikel geworden.
    »Die zwei habe ich auch vermisst. Und die kleine empfindliche Stelle zwischen deinen Beinen.« Er zeigte mir, welche Stelle er meinte und ich seufzte heiser. »Genau deswegen habe ich sie vermisst.« Er lächelte selbstzufrieden und knabberte sich dann einen Weg von meinem Schlüsselbein zu meinem Ohr. Seine Hände schoben sich unter mein Shirt und als seine Finger auf meine nackte Haut trafen, verteilte sich Feuer über meine Haut und entfachte ein Lodern in meinem Unterleib.
    »Ian? Könnten wir das hier vielleicht in meinem Bett weitermachen? Ich kann wirklich keine Sekunde länger stehen.«
    »Wie unsensibel von mir«, sagte er mit verhangenem Blick und hob mich auf seine Arme. »Wo lang?«
    Ich lotste ihn in mein Schlafzimmer und er legte mich sanft auf meinem Bett ab. Er sah mich an und neben dem Verlangen, das in seinen Augen wirbelte, war noch etwas anderes. Etwas Bedeutungsvolleres. Er beugte sich über mich, seine Hände rechts und links von meinem Kopf.
    »Ich will dir das sagen, bevor wir mit einander schlafen, denn danach ist es immer irgendwie so, als wäre es nicht ernst gemeint. Ich will aber, dass du weißt, dass ich es ernst meine. Sehr sogar.«
    Ich runzelte fragend die Stirn und wand mich beunruhigt.
    »Emma, ich liebe dich. Ich wollte dir das schon länger sagen, aber ich fand, am Telefon ist es nicht so wie es sein sollte. Ich wollte dir dabei in die Augen sehen.«
    Hatte ich ihn erschrocken angeschaut? Ich zog sein Gesicht zu meinem runter und küsste ihn sanft. »Als wir damals noch in der Schule waren und auch noch lange danach, da habe ich mir unzählige Male vorgestellt, dass du das zu mir sagen würdest und ich würde mich einfach umdrehen und dich stehen lassen. Und du würdest nichts anderes von mir bekommen, als einen Blick auf mein Hinterteil.«
    Ian knurrte und packte mich um die Hüften, um mich näher an den Rand des Bettes zu ziehen. Er umfasste meinen Hintern und drückte ihn. »Zufälligerweise liebe ich deinen Hintern auch.«
    »Ja, das war auch immer Teil meines Traums«, bestätigte ich. »Ich habe nie weiter als bis zu dieser Stelle geträumt. Aber in meinem Inneren wusste ich es die ganzen Jahre. Ian, ich habe dich schon immer geliebt. Ich hatte nur zu viel Angst davor, dich wirklich zu lieben. Aber das ist jetzt nicht mehr so.«
    »Willst du damit sagen, dass du mich auch liebst?«
    »Oh ja, Ian MacLeod, genau das will ich sagen. Aber, ich könnte es mir anders überlegen, wenn du jetzt nicht sofort dafür sorgst, dass ich dich in mir spüre und du mir einen oder auch vier oder fünf Orgasmen versorgst.«
    »Das Risiko, dass du mich nicht mehr liebst, möchte ich natürlich nicht eingehen. Ein Orgasmus oder auch vier oder fünf kommen sofort Ms Finnley.« Er zerrte sich sein Shirt vom Oberkörper und entblößte seine perfekten Muskeln, die wundervollen Tattoos und das Brustwarzenpiercing, das er sich für mich hatte stechen lassen.
    Ich streckte meine Hand danach aus und berührte das Stäbchen vorsichtig, dann setzte ich mich auf und ließ meine Zunge darum kreisen, sog es in meinen Mund und kratzte mit meinen Zähnen darüber. Meine Hand lag auf Ians wild klopfendem Herzen. Ian stöhnte leise. Eilig öffnete ich den Bund seiner Hose und strich ihm die Jeans über die Hüften nach unten.
    »Keine Unterhose? So mag ich es.«
    Meine Hand glitt von seiner Brust über seine festen Bauchmuskeln zu seinem lockigen Nest, aus dem seine pralle Erektion herausragte. Ich umschloss Ians Schaft und rieb sanft

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