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Highland Secrets 2

Highland Secrets 2

Titel: Highland Secrets 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elena McKenzie
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daran auf und ab. Ein Tropfen bildete sich auf seiner Spitze und forderte mich dazu auf, ihn weg zu lecken. Mit meiner Zunge nahm ich den salzigen Tropfen auf, dann führte ich die pralle Eichel zwischen meine Lippen und saugte Ians Härte in meine Mundhöhle. Ian stöhnte und seine Hüften stießen fordernd in meinen Mund.
    Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft auf die Matratze. Mit flinken Fingern befreite er mich von meiner Kleidung und schob sich über mich. Ich hob ihm meine zuckende Hitze entgegen und keuchte leise, als sein Schaft über meine geschwollene Klitoris rieb.
    »Fünf Wochen sind eine lange Zeit«, sagte er und sah mir tief in die Augen. In seinem Blick loderte ein Verlangen, das meinen Puls beschleunigte. Wenn ich je Zweifel gehabt hatte, ob er mich wirklich lieben könnte, in diesem Moment lösten sie sich in Luft auf und wurden vom sanften Wind, der durch das geöffnete Fenster hereinkam, weggetragen.
    Ian öffnete meine Schenkel weit und drang Zentimeter für Zentimeter in mich ein. Seine Augen waren dabei geschlossen und seiner Mimik entnahm ich, wie sehr er es genoss, sich in mich zu schieben. Ich legte meine Hände auf seine Arme, die meine Schenkel hielten. Ian zog sich langsam aus mir heraus und drang kräftiger in mich ein. Mit jedem Stoß zuckten Blitze durch mein Innerstes. Der süße Druck baute sich in meinem Körper auf, bis Ians Daumen auf meiner Perle mich über den Rand schubste und mich in einer Explosion kommen ließ.
    »Jetzt, wo deine Mutter auch hier wohnt, könntest du doch eigentlich auch ein paar Wochen Urlaub nehmen und mit uns auf Tour gehen.«
    Ich lag auf Ians Brust und spielte mit seinem Piercing. Sein Herz klopfte gegen mein Ohr, und ich lauschte seiner Atmung. »Ich kann doch nicht so lange vom Laden wegbleiben.«
    »Im Notfall bist du nur einen kleinen Flug weit weg.«
    »Ich weiß nicht.«
    »Vielleicht überlegst du es dir ja noch. Ich bräuchte wirklich jemanden, der die Groupies davon abhält, mir an die Wäsche zu wollen. Obwohl, wenn ich dich mitnehme, dann fallen wohl auch die Partys ins Wasser. Wenn Frauen dabei sind, ist es schwer, das Klischee eines Rockstars zu leben. Vielleicht ist es doch besser, du bleibst hier.«
    Ich knuffte Ian in die Seite. »Das hättest du wohl gerne. Auf keinen Fall lasse ich dich mit einer Schar kreischender Weiber mit feuchten Höschen allein. Ich werde mitkommen.«
    Ians Brust vibrierte, als er leise lachte. »Deine Mutter hatte recht, als sie sagte, ich solle an deine Eifersucht appellieren.«
    »Meine Mutter?«
    »Ja, sie meinte, ein paar Wochen mit Kathrin und der Band würden dich von Darren ablenken.«
    Ich verzog das Gesicht. Ich hatte mich noch immer nicht entschieden, ob ich Darren hassen sollte, oder um ihn trauern, aber doch zumindest Mitleid mit ihm haben.
    In den meisten Nächten ließ ich das Licht brennen, weil Dunkelheit und enge Räume mich immer wieder in den Luftschutzbunker zurückversetzten. Ich vermied es auch, alte Videos von Auftritten der Band mit Darren anzusehen. Seine Augen verfolgten mich auch ohne diese Auffrischung bis in meine Albträume. Aber es half mir, mit Linda über all das zu reden. Sie verstand meine Gefühle und wusste, was sie sagen musste, um mir die Angst zu nehmen. Aber die beste Medizin war immer noch Ians Nähe. Wenn er mich hielt, fühlte ich mich absolut sicher und geborgen.
    »Dann muss ich wohl auf Tour gehen. Natürlich nur, um die Groupies fernzuhalten.«
    »Natürlich.« Ian küsste mich auf die Stelle oberhalb meiner Stirn, wo der Fleischhammer mich getroffen und wo ich jetzt eine schmale Narbe hatte, die mich immer an Darren erinnern würde. Als ob ich ihn ohne diese Narbe je vergessen könnte.
    »Und danach müssen wir darüber reden, wann du zur Band ins Haus ziehst.«
    »Müssen wir das?« Ich sah schmunzelnd zu Ian auf. Er rollte sich über mich und in den Tiefen seiner blauen Ozeanaugen funkelte es, bevor er mich küsste.
     
     
     
    Danksagung
     
    An Wild Novel hatten mehrere Personen ihren Anteil. Mein erster Dank gilt der Namensgeberin der Band, Yagmur Yildirim. Liebe Yagmur, ich hatte mit Emma einen kleinen Disput, weil sie bei ihrer Ankunft auf Glenoak Hall nicht so nett über den Bandnamen gedacht hat. Mittlerweile hat sie ihre Meinung natürlich geändert.
    Dann sollte ich auf jeden Fall auch meinen Musen danken, die mich zu Wild Novel inspiriert haben. Das sind die Jungs von Biffy Clyro , einer schottischen Band, deren Musik

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