Hilfe! Gaby in Gefahr!
eine Hexe behandelt. Freilich steckt hinter dieser
Hexenjagd viel mehr: Sie wird von einem Unbekannten gesteuert, der Helga Götze
haßt. Warum, das müssen unsere Freunde vom TKKG erst herausfinden. Als in Helga
Götzes Haus eingebrochen und ein Giftanschlag auf sie verübt wird, als ein
zwielichtiger Geselle auftaucht, der aus dem Gefängnis kommt — da wird die
Geschichte immer rätselhafter.
Der Schatz in
der Drachenhöhle (Band 19)
Es fängt mit
einem Zufall an. Tim-Tarzan findet in einer Mülltonne eine Zeichnung mit
Symbolen, die er nicht deuten kann. Schon am nächsten Tag fährt er mit Gaby,
Karl und Klößchen in die Ferien, und vergißt zunächst
seinen merkwürdigen Fund. Die vier TKKG-Freunde machen eine Bootsfahrt auf
einem großen Fluß. Doch was sie als Abenteuer gedacht hatten, wird zu einem
Horror-Trip. Auf ihrer Reise werden sie von einer motorisierten Rockerbande
terrorisiert, eine Zigeunersippe verfolgt sie mit Messern, die Bewohner eines
Dorfes wollen sie verprügeln, und schließlich werden sie auch noch von Dieben
heimgesucht. Warum dies alles?
Das Geheimnis
der chinesischen Vase (Band 20)
Tim-Tarzan und
Gaby wollen für die Schülerzeitung eine Reportage über jugendliche Kaufhaus-Diebe
schreiben. Dabei lernen sie den Detektiv Hempel kennen, und sie erfahren, daß
ausgerechnet Karin Eichberg, Tochter eines Millionärs, klaut wie ein Rabe. Das
verspricht eine tolle Story zu werden — aber dazu kommt es nicht mehr. Karins
Halbschwester, ein Baby, wird entführt. Von nun an überschlagen sich die
Ereignisse. Ein undurchsichtiger Spielbank-Croupier mit
faulen Tricks taucht auf, die Leiterin einer Bankfiliale wird überfallen und
eine wertvolle chinesische Vase bei einem Einbruch gestohlen.
Die Rache des
Bombenlegers (Band 21)
Angst
schleicht durch die Stadt. Ein Unbekannter jagt Autos und Wochenendhäuser mit
Bomben in die Luft, und eine gemeine Bande überfällt am hellen Tag meist alte
oder wehrlose Menschen und raubt sie aus: Die Mittagsräuber, wie sie genannt
werden. Haben sie auch die Bomben gelegt oder terrorisieren rivalisierende
Gangster die ganze Stadt? Die Drohungen werden immer dreister, und als auch
Kommissar Glockners Auto in Mitleidenschaft gezogen wird, nehmen die TKKG-Freunde
die Fährte auf. Typisch Tim-Tarzan, wie er und seine Freunde sich an die Fersen
der Verdächtigen hängen, bis sie den Fall gelöst haben — einen Fall für TKKG.
In den Klauen
des Tigers (Band 22)
Der kleine
Wanderzirkus Belloni hat kein Geld mehr, er muß seine Tiere an den Zoo
verkaufen. Sein Dompteur Tomasino setzt den gefährlichen Tiger Napur nachts im
Wald aus. Tausende von Menschen sind in Gefahr — auch Gaby. Sie weilt mit einer
Mädchengruppe vom Schwimmklub in einem Zeltlager mitten im Wald. Verzweifelt
versucht die Polizei, den Tiger einzufangen, und zwei ausgebrochene Häftlinge
nutzen das Chaos für ihre finsteren Zwecke. Kommissar
Glockner, der um seine Tochter Gaby bangt, setzt alles auf eine Karte.
Tim-Tarzan hilft ihm, seine Freundin und die vielen Menschen im Wald aus den
Klauen des Tigers zu retten.
Kampf der
Spione (Band 23)
Eine junge
Frau nimmt Tim-Tarzan als Anhalter mit — und schon ist er wieder mittendrin im
tollsten Abenteuer. Zwei Männer wollen die Frau überfallen und ihr eine
schwarze Aktentasche stehlen, aber der TKKG-Anführer geht dazwischen. Einmal
kann er den Raub verhindern, ein zweites Mal nicht. Tim-Tarzan hat keine
Ahnung, daß in der Tasche streng geheime Papiere stecken, und daß die
freundliche Frau eine Spionin ist. Genauso rätselhaft
bleibt ihm zunächst, wer sich hinter den beiden Dieben verbirgt. Es geht um
Spionage, und Tim-Tarzan mit seinen Freunden ist auf dem besten Weg, sich in
dem dichten Netz undurchsichtiger Agenten zu verstricken.
Gefährliche
Diamanten (Band 24)
Ein Gangster
ist in der Stadt untergetaucht. Er wird von allen Seiten gesucht. Seine
„Kollegen“ aus der Unterwelt wollen ihn in die Finger bekommen, weil er sie um
eine ganz schöne Menge geschmuggelter Diamanten geprellt hat. Die Polizei
fahndet nach ihm — erstens, weil er ein Verbrecher ist, und zweitens, weil er
sich vermutlich mit dem schwarzen Tod infiziert hat. In Genua hatte er nämlich
mit einem verdächtigen Matrosen Kontakt gehabt, der
gerade aus einem pestverseuchten Gebiet in Südostasien angekommen war. Als sich
auch noch herausstellt, daß der Gauner einem beliebten Lehrer an der
Internatsschule übel mitgespielt hat, nimmt
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