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Hingebungsvoll

Hingebungsvoll

Titel: Hingebungsvoll Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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öffnete Edgar seine Hose; Erica gehorchte sofort und umschloss den harten Schaft mit ihren Lippen. Dale wollte sich gerade anschicken, sich ebenfalls auszuziehen, doch Vivian war schneller und öffnete bereits den Reißverschluss.
    Als er ihren heißen Atem spürte und wie sie ihn zwischen ihre Lippen nahm, krallte er seine Hand in die Armlehne des Sofas und holte tief Luft. Dabei riskierte er einen Blick auf Erica, die völlig selbstvergessen an Edgars Penis lutschte. Ihre Hände streichelten dabei seine Hoden und Edgar sah zufrieden auf sie hinunter.
    Dale legte seine freie Hand an Vivians Hinterkopf und presste sie näher an sich heran, zwang sie, noch mehr von seiner Länge aufzunehmen. Sie tat es, saugte dabei hart und kratzte mit ihren Fingernägeln sanft über seine Oberschenkel. Er konnte sein Stöhnen nicht länger unterdrücken, aber auch Edgar neben ihm kämpfte hörbar mit seiner Selbstbeherrschung.
    Ein letzter Blick auf Vivian, die ihn nun von unten aus ihren großen Augen ansah, die Lippen eng um seinen Schaft gelegt reichte und er explodierte in ihrem Mund.
    Für einen kurzen Augenblick sah er nichts als bunten Nebel und hörte Edgar wie aus weiter Ferne aufstöhnen. Sein Herzschlag raste und hatte seine liebe Mühe, wieder Luft zu holen. Als er die Augen öffnete, sah er, wie Edgar Erica liebevoll übers Haar strich, die sich in einer eindeutigen Geste über die Lippen leckte.
    Nachdem er sich sicher war, dass seine Stimme nicht mehr zittern würde, verkündete Dale: „Jetzt dürft ihr kommen.“ Mehr sagte er nicht und Edgar verschränkte zufrieden die Arme.
    Zuerst sahen Vivian und Erica sich zurückhaltend an, doch ihre Gier sorgte deutlich sichtbar dafür, dass sie ihre Scham verloren. Vivian legte sich auf den Boden, streckte die Hand nach Erica aus und signalisierte ihr, dass sie sich über Vivian knien sollte.
    Dale konnte den unglaublich heißen Anblick kaum ertragen. Die Frauen leckten und verwöhnten sich gegenseitig, unterbrochen wurde die gespannte Stille im Raum nur durch leises Ächzen und Keuchen.
    Dann sah er, wie Vivian sich anspannte und ihre Fersen in den Boden grub. Das leise Schmatzen, als Erica ihre Finger zu Hilfe nach und in Vivians enge Pussy eindrang, war nicht zu überhören.  
    Aber auch Ericas Oberschenkel zitterten verdächtig und ihre Bewegungen wurden schneller. Vivian kam zuerst und gab sich nicht einmal Mühe, ihre Wollust zu verbergen, laut stöhnte sie ihre Ekstase heraus – viel lauter als Erica, die mit einem süßen Laut jammerte, als sie endlich ebenfalls den Höhepunkt erreichte.
    Zufrieden drehte Edgar den Kopf zu Dale. „Ich bin gespannt, ob sie Katie hiervon direkt erzählen.“  
    Dale lachte, als er die wütenden Blicke der Frauen sah, die Edgar anfunkelten. Dann ließen sie sich beide wieder auf den Boden sinken und blieben schwer atmend liegen.

18

    Julian war erleichtert, als seine Großmutter zwei Tage später verkündete, dass es für sie langsam wieder Zeit wurde, nach Hause zu fahren. Nachdem sie sich glücklicherweise recht entspannt im Umgang mit dem Aviditas gezeigt hatte, war Julian sogar erfreut gewesen, sie zu sehen. Allerdings kam er so mit der Arbeit nicht wirklich voran, weil er natürlich Zeit mit Granny verbringen wollte. Meistens war er zwischen dem Wunsch hin und her gerissen gewesen, seine Oma nicht alleine an der Bar sitzen zu lassen und Katie in sein Schlafzimmer zu schleifen.
    Vorsichtig balancierte er die volle Tasse Kaffee zu seinem Büro; fest entschlossen, in dieser Nacht wenigstens ein paar tausend Wörter zu seinem Manuskript hinzuzufügen, bevor seine Agentin noch auf der Türschwelle stand. Zutrauen würde er ihr es.  
    Er stellte die Tasse auf seinem Schreibtisch ab und beugte sich darüber, um die Schreibtischlampe anzuknipsen. In diesem Moment bemerkte er, dass er nicht allein war. Obwohl er beinahe wie ein kleines Mädchen aufgekreischt hätte, zwang er sich dazu, sich langsam umzudrehen.
    Erica hockte wie ein Häufchen Elend zusammengekauert in seinem Sessel. Mit einem Taschentuch wischte sie sich über die Wangen und es war deutlich zu erkennen, dass sie geweint hatte.  
    Julian warf einen sehnsüchtigen Blick zur Tür, aber er ahnte schon, dass er nicht so leicht davonkommen würde. Er war ratlos im Umgang mit Frauen; Katie war in seinen Augen erfreulich unkompliziert.
    „Tut mir leid“, sagte Erica mit erstickter Stimme. „Ich dachte, du wärest mit deiner Oma unterwegs und ich könnte mich hier

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