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Hitzkopf

Hitzkopf

Titel: Hitzkopf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Damon Suede
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Eindringens, die in einem behutsamen, glücklichen Schuss endeten. Danach eine schnelle Dusche, weil sie Sauerei nicht mochte. Leslie hatte Jahre damit verbracht zu versuchen, ihn dazu zu bringen zu experimentieren, einfach loszulassen, mal was Abgefahrenes zu probieren, aber er lebte in der ständigen Panik ihr womöglich wehzutun, zu weit zu gehen, sie mit seinem Bierdosen-Schwanz zu zerreißen. Er war kein Monster. Sein Verlangen war nur so groß und sie so winzig.
    Nicht Dante. Dante war ein großes, strahlendes Biest. So stark, so stark, dass er selbst jetzt Griffin vom Boden abheben ließ, in ihrem Bemühen sich noch näher zu sein. Ihre Schwänze krachten in einem zittrigen Verlangen zusammen, dass ihn wie die Wärme einer Sonne bis nach innen durchdrang.
    Jeder Zentimeter Griffs vibrierte und sang wie ein Instrument an einem Verstärker. Seine Kopfhaut kribbelte und seine Hände juckten, wo ihre heiße Haut aneinander drückte. Das sanfte Gleiten ihrer Muskeln gegeneinander war so süß, dass er dachte, er müsse aufschreien. In seiner Hose lag seine Erektion wie Granit an seiner Hüfte.
    Dante begann in seinen Armen heftiger zu zittern. Ich zerstöre ihn; das ist so falsch . Aber er konnte nicht aufhören, wollte nicht aufhören und Dante warf sich gegen ihn wie ein wildes Tier. Kein Wunder, dass die Frauen sich all den Mist von ihm bieten lassen. So wunderschön. Ihre Körper passten perfekt zusammen, ihre Kraft, ihr Hunger.
    Himmel, das hier war nur eine von den möglichen „erweiterten Aktivitäten“. Griffs Gehirn bekam einen Kurzschluss.
    Dante zog sich gerade so weit zurück, dass er seinen Kopf etwas weiter nach oben neigen konnte und ließ ihre Münder noch tiefer aufeinander treffen. Seine Zunge leckte an Griffs Zähnen, fegte durch die Tiefen seines Verlangens. Dantes Haar war in ihrer beider Augen, eine glänzende Strähne, die sie davon abhielt, sich gegenseitig klar sehen zu können. Gott sei Dank.
    Griff fühlte, wie sich der Speichel in seinem Mund sammelte. Er schluckte. Und schluckte noch einmal und dachte: Ich sabber, verdammt nochmal. Mein bester Freund bringt mich zum Sabbern. Ich werde in meiner eigenen Spucke ertrinken.
    Irgendwo unterhalb der Gürtellinie, machte sich Dante an seiner Jeans zu schaffen, öffnete den Reißverschluss und riss die Hose hinunter bis zu den Knien.
    Er hatte „Monte“ oft genug auf der HotHead-Seite gesehen, dass er wusste, was ihn erwartete, jedoch hatte er keine Ahnung, was er mit diesem Wissen anfangen sollte, jetzt da er es unter seinen Fingern hatte. Die seidigen Haare auf Dantes Beinen begannen wirklich auf halber Höhe des Oberschenkels, als trage er eine etwas dunklere Hose, die er nicht ganz hochgezogen hatte. So dicht an ihm, sah die halbmondförmige Narbe auf seinem Knie kleiner und empfindlicher aus.
    Es ist, als würde er mich absichtlich reizen.
    Griff wusste nicht, ob er würde aufhören können, aber er musste es um ihrer beider Willen versuchen. Dante saugte bedächtig an seiner Unterlippe, kaute und leckte an ihr; kostete ihn ausführlich, als suche er nach etwas Köstlichem unter seiner Haut. Im engen Raum zwischen ihnen war ihr heißer Atem zu spüren. Sie beide hatten einen dünnen Schweißfilm auf ihrer Haut. Dante hielt seine Augen fest geschlossen, seine Brauen vor Anspannung in Falten gelegt.
    Es tut mir so leid. Griffs Schuldgefühle nagten an ihm. Er denkt an irgendeine Frau. Maria vielleicht, oder Shelly vom nächsten Block . Er hoffte, dass seine Rasur von heute Morgen noch ihre Dienste tat. Auf keinen Fall hätte Shelly Stoppeln wie er.
    Dante hielt seine Augen geschlossen und bediente sich an Griffs Mund mit gieriger Zärtlichkeit.
    Mach, dass es nie aufhört.
    Griff hob eine Hand zu Dantes harter Brust und schob sie unter sein T-Shirt, knetete seine verschwitzte goldene Haut. Mit rauen Fingern fuhr er über seine dunklen Nippel. Winzig unter den wenigen Haaren, schaffte es Griff nicht, sich davon abzuhalten sie sanft zu zwicken.
    Dantes steifes Rohr zuckte gegen seine Hüfte. Die Vorderseite seiner engen Boxershorts lag feucht zwischen ihren Oberschenkeln.
    Dante zog erneut an seinem Unterhemd, drehte es in seiner Faust. Sein Mund lag erst auf Griffs Nippel, saugte dann hart an der nebenliegenden Achselhöhle.
    Griff schrie kurz auf und streckte ihm seinen Oberkörper entgegen, dann stöhnte er und spannte seinen großen Arm an, um Dantes Kopf dort zu halten wo er ihn kostete, an ihm saugte und ihn biss.
    Ich bin ein

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