Hochzeitsnacht (German Edition)
ihrer Klitoris saugen und mit der Zunge daran spielen würde. Hitze stieg ihr in den Kopf. Sie stöhnte.
„Es hat dir gefallen, nicht wahr?“, flüsterte er zwischen den Küssen in ihr Ohr. Sie nickte. „Als du auf den Knien meinen Schwanz gelutscht hast, habe ich dir in die Augen gesehen und gewusst, dass du die perfekte Frau für mich bist.“
Trixie stöhnte auf. „Ich will das wieder machen.“, sagte sie. Sie war so nass, dass die Feuchtigkeit durch den zarten Stoff ihres Slips drang und auf den Sitz tropfte. Rick bearbeitete weiter ihre Brüste und küsste ihren Hals und Nacken, während sie sprach. „Ich will deinen mächtigen Schwanz in mir spüren. Ich will, dass du es mir besorgst, bis ich schreien muss. Ich will, dass du mich spüren lässt, dass du der Mann bist. Ich will, dass du mich benutzt. Ich will dich. Ich will dich auf der Stelle!“
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah sie an. Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht. Seine dunklen Augen blitzten.
„Geduld, Gattin.“, sagte er hämisch und zog die Hand aus ihrem Kleid hinaus. „Zuerst will ich, dass du fühlst wie es ist, abgewiesen zu werden. Du sollst dich so fühlen, wie ich mich gefühlt habe: zuerst gereizt, dann genarrt und verspottet.“ Er lachte laut auf, während Trixie ihn mit wachsender Bestürzung anschaute. „Du sitzt hier, mit klatschnasser Fotze und gebärdest dich auf deiner eigenen Hochzeitsfeier wie eine Hure. Du bist eine Schlampe, die sofort die Beine breit macht, wenn ich in die Hände klatsche. Du hast mich abgewiesen, mehrmals. Du hast gesagt, ich sei ein dummer Emporkömmling und unbedeutend im Gegensatz zu der alten Familie, aus der du entstammst. Doch nun...“
Er küsste sie auf die Nase und lächelte zärtlich. „Nun werde ich ein wenig mit dir spielen, meine Liebe. Du gehörst mir und hast mir zu gehorchen, bis ich zufrieden bin.“
Trixie lehnte sich zurück und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Sie hatte keine Tränen und keine Wut in sich. Sie war verwirrt, erregt und resigniert. Rick nahm sie brutal am Arm und zischte:
„Und du wirst mir gehorchen, Trixie. Du wirst in meinen Armen schreien vor Lust, das verspreche ich dir. Aber du wirst dich mir unterwerfen müssen. Ich werde dich bestrafen für alles, was du mir angetan hast. Jedes herablassende Wort wirst du mir büssen, jeden bösen Blick, jedes schadenfrohe Lachen. Und zwar heute Nacht. Wenn diese Hochzeitsnacht vorüber ist, sind wir quitt und werden neu anfangen. Aber jetzt und hier will ich meine Rache!“
Trixie sah ihn verwirrt an und schwieg. Ihr Körper sehnte sich nach ihm mit jeder Faser, doch in ihrem Kopf schrillten Alarmglocken über die lang aufgestaute Wut, die in Ricks Innerem brodelte. Seine kindischen Rachegedanken waren ihr zuwider. Sie sah sich um und schüttelte den Kopf.
Ricks Freunde waren ebenso verabscheuungswürdig wie er. Laut grölend betranken sie sich bis zur Bewusstlosigkeit. Sie begrapschten ihre Frauen und die Frauen ihrer Freunde, während sie sich zuprosteten und Trinklieder anstimmten. Nach und nach verließen die älteren und engeren Verwandten das Gelage. Übrig blieb der Abschaum.
Trixie lehnte sich zurück und ließ das Hochzeitsfest an sich vorüber ziehen wie einen schlechten Traum. Sie dachte darüber nach, was Rick gesagt hatte. Indessen floss der Alkohol in Strömen und die Stimmung kippte von einer ausgelassenen Feier in eine exzessive Orgie.
„He, Rick!“, rief ein vierschrötiger Mann, dessen Namen Trixie vergessen hatte. Er reckte seinen Becher in die Luft. Rotwein schwappte über den Rand des Kelches und ergoss sich auf sein Hemd. „Dein Weib scheint mir etwas verkniffen zu sein.“, lallte er. „Wir sorgen uns um dich. Nicht, dass du an deinem Hochzeitstag leer ausgehst, weil deine Angetraute wütend auf dich ist.“
Gelächter brandete auf, während Trixies getrübte Stimmung Anlass zu weiteren Scherzen gab. Ein anderer stand ebenfalls auf und skandierte etwas darüber, dass Ehefrauen ihrem Mann dienen sollten. Der erste Sprecher nickte zustimmend. Er zog seine Frau an den Haaren zu sich hoch und warf sie brutal über den Tisch.
„Sieh her!“, rief er Rick zu und deutete auf seine Begleiterin, die still auf dem Bauch liegen blieb wo sie war. Ihr Busen drückte sich auf der Tischplatte nach oben, so dass ihre rosa Brustwarzen zum Vorschein kamen. „Mein Weib ist mir ergeben. Sie tut alles, was ich ihr befehle. Am Tag
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