Hochzeitsnacht (German Edition)
zog sich zurück.
„Das reicht fürs Erste.“, sagte er und packte ihren Arm. Er riss die Braut vom Stuhl hoch und schob sie durch die Menge. Trixie war zu schockiert um zu protestieren. Ihre Möse pulsierte zusammen mit ihrem Herzschlag und schickte Blitze aus verzehrender Hitze durch ihren Körper. Die Nässe ihrer geschwollenen Schamlippen rieb unangenehm beim Laufen.
„Wohin...?“, keuchte Trixie und bahnte sich den Weg durch ein Paar, dass am Boden lag und es sich wechselseitig mit dem Mund machte. Rick zog sie weiter. Er öffnete eine Tür am Ende der Halle und stieß sie hinein. Sie befanden sich in einer kleinen Kammer mit einem Fenster zum Garten. Offensichtlich hatte es in vergangenen Zeiten einmal zu den Dienstbotenunterkünften gehört. Jetzt befanden sich dort nur noch ein schmaler Schrank, eine Waschschüssel und ein kleines Bett, das für die Hochzeit gastfertig gemacht worden war.
„Ich lasse es mir sicher nicht nehmen, meine Braut in der Hochzeitsnacht für mich alleine zu haben.“, keuchte er und warf Trixie auf das schmale Bett. Er baute sich vor ihr auf und umfasste seinen Schwanz, der eisenhart in die Höhe stand.
„Zeig mir deine Fotze!“ sagte er.
Trixie zögerte, doch dann schob sie langsam ihre Röcke nach oben und ließ sich auf den Rücken sinken. Sie öffnete ihre Schenkel ein Stück.
„Na los!“, drängte Rick und rieb sich seinen Schwanz, während er sie beobachtete. Ihre Scham erregte ihn.
Trixie öffnete ihre Schenkel noch weiter und entblößte ihre Möse, deren Lippen vor Erregung zuckten. Feucht glänzend und geschwollen war ihre Fotze, das rosa Fleisch wartete auf Erlösung durch die bevorstehende Vereinigung.
Rick ließ sich auf die Matratze sinken und presste seine Lippen darauf. Seine Zunge fuhr langsam an ihren Seiten entlang und befeuchtete den Schlitz, während Trixie zu zittern begann. Er fuhr mit der Spitze ruckartig in ihr nasses Loch hinein um dann genüsslich ihren Mösensaft heraus zu saugen. Trixie schrie auf, als er endlich ihre Klitoris fand und damit spielte. Zuerst ließ er die Zunge ganz sanft darauf hinab schnellen, dann leckte er sie fest und kreisförmig. Schließlich saugte und knabberte er an ihrem Knopf, bis Trixie ihre Lust förmlich hinaus schrie.
Rick hob den Kopf zwischen ihren Beinen hervor und lächelte sie an.
„Jetzt bist du nicht mehr so stolz, Trixie. Du liegst vor mir und keuchst wie eine läufige Hündin. Wo ist er hin, dein Stolz? Ich habe dich gekauft wie eine Hure. Ja, das bist du. Ab heute bist du meine Hure, nicht wahr?“
„Bitte...“, flüsterte Trixie und spreizte die Beine so weit sie konnte. „Bitte, hör jetzt nicht auf.“
„Du bereust doch sicher alles, was du getan hast. Du wirst mir immer gehorchen?“
„Ja...“, keuchte sie und wand sich unter ihm. Ihr nackter Hintern zuckte nach oben, als sie sich ihm entgegendrängte. Doch Rick drückte ihren Unterleib auf die Laken zurück.
„Sag mir, was ich hören will, du Flittchen!“, zischte er und blies sacht, ganz sacht ein wenig seines heißen Atems auf ihr offenes Geschlecht. Trixie stöhnte auf.
„Bitte.“, keuchte sie. „Bitte, ich will deinen Schwanz endlich in mir spüren. Ich will, dass du mich fickst.“ Sie warf den Kopf herum. „Du bist mein Mann und ich tue alles, was du willst. Ich bin deine Hure... für immer. Aber bitte...“ Sie spreizte mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Loch nun offen und nass vor ihm lag. „..Bitte besorg’s mir jetzt!“
Rick lachte auf und schlang sich ihre Beine um die Hüften. Sein Schwanz bahnte sich fast von selbst den Weg in sie hinein. Erst versenkte er seine Eichel in ihr, dann schob er Stück für Stück seines mächtigen Schaftes in ihre Muschi. Trixie schrie auf, als er mit seinem Hammer ihre Öffnung schmerzhaft weitete. Rick keuchte und rammte sich unvermittelt bis zum Anschlag in sie hinein.
„Gott!“, schrie sie. „Du tust mir weh. Ah!“
Er fickte sie brutal und schnell. Sein Riemen fuhr in sie hinein und zerriss sie fast. Andererseits hatte sie noch nie so ein köstliches Gefühl verspürt wie jetzt. Es war wie ein Tanz. Seine Hände umfassten ihre prallen Brüste, während er sich in sie stieß und kneteten sie. Trixie war wie von Sinnen.
„Ja, das ist gut!“, keuchte sie und umfasste seine Hinterbacken. Sie zog ihn förmlich in sich hinein. „Mach schneller.“
Rick erhöhte das Tempo und
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