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Hochzeitsnacht (German Edition)

Hochzeitsnacht (German Edition)

Titel: Hochzeitsnacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca la Voix
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Stoßzahl und sog keuchend die Luft ein. Er trieb seinen harten Riemen bis zum Anschlag in ihren Schlund und stöhnte.
     
    „Ja, lutsch ihn. Los, Du Schlampe! Schluck alles. Ah!“
     
    Er pumpte krampfhaft noch ein-, zwei Mal und bohrte sich dann bis zur Wurzel in ihre Kehle. Sein Saft schoss in sie hinein. Ihre Mundhöhle wurde mit heißem, metallischem Sperma gefüllt, das sie gehorsam bis zum letzten Tropfen schluckte.
     
    Nachdem die letzten Zuckungen seinen Körper durchfahren hatten, zog er seinen inzwischen geschrumpften Penis aus ihr heraus und stand auf. Er schaute von oben auf sie herab und grinste.
     
    „Du siehst ein wenig zerzaust aus, meine Liebe. Komm und mach dich zurecht. Der Pfarrer wartet.“
     
     
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    Ein paar Stunden später saß Trixie an Ricks Seite in der großen Halle seiner Villa und stieß mit Menschen an, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Man hatte ihr nichts erspart. Die kleine Kapelle war voller Menschen gewesen, die sie beobachtet und über sie getuschelt hatten. Sie hatte sich gefühlt wie ein Zirkuspferd. Unter den Augen des Pfarrers hatte Rick sie zum Altar geführt und ihr noch während der Trauung die Hand auf den Hintern gelegt. Jeder hatte es gesehen. Es war eine sanfte, fast zufällige Berührung gewesen, die jedoch klar gezeigt hatte, wem sie gehörte. Trixie war eine Sache, die er gekauft hatte. Und jetzt besaß er sie.
     
    Nach der Trauung hatte sich Trixies Mutter sofort zurückgezogen. Ihre schwache Gesundheit ließ keine größeren Ausschweifungen zu. Die junge Braut ließ immer wieder den Blick zu ihrem Ehemann schweifen und fragte sich, wie sie jemanden so verachten und gleichzeitig so begehren konnte. Die Episode im Schlafzimmer geisterte nach wie vor in ihrem Kopf herum. Fast schmerzhaft zog sich ihr Unterleib zusammen, als sie sich an das Gefühl seines riesigen Schwanzes in ihrem Mund erinnerte. Ihre Hand fuhr unbewusst zu ihrem Mundwinkel. Rick bemerkte die Geste und lächelte.
     
    „Du scheinst mir etwas abwesend zu sein, Trixie.“, flüsterte er ihr zu. „Außerdem hast du kaum etwas gegessen. Was ist los?“
     
    „Nichts.“, log sie und senkte den Blick. Ihre Zunge strafte sie lügen und leckte über die vollen, roten Lippen. Ihr wurde das Oberteil zu eng und sie konnte nicht mehr atmen. Im Sitzen pressten sich ihre großen Brüste noch weiter nach oben und quollen fast aus dem Ausschnitt ihres Brautkleides. Die nackte Haut war den Blicken ihres Ehemanns schutzlos ausgeliefert. Er legte sanft die Hand auf ihre Brust und knetete sie durch den dünnen Stoff.
     
    „Du bist erregt.“ Trixie schüttelte den Kopf, doch Rick spürte, wie sich die Warzen unter dem Oberteil aufrichteten und bei jedem Atemzug an seiner Hand rieben. „Du brauchst mich nicht anzulügen.“, flüsterte er. „Ich erkenne es, wenn eine Frau bereit ist.“
    Er lächelte und legte die andere Hand auf ihren Nacken. Sein Gesicht kam ihr ganz nah, so als wolle er sie küssen. Instinktiv öffnete Trixie ein wenig die Lippen. Doch er hielt kurz vor der Berührung inne. Er neckte sie, hielt sie hin. Seine Zungenspitze fuhr heraus und kitzelte spielerisch ihre Unterlippe. Trixie entfuhr ein Keuchen und kam ihm entgegen, doch wieder wich er aus und neckte sie mit seiner Zunge.
     
    Ein paar Gäste bemerkten seine Hand auf ihrer Brust und tuschelten. Eine Frau lachte schrill auf. Trixie waren seine Berührungen in der Öffentlichkeit unangenehm, doch jetzt, in diesem Moment, war es ihr egal. Ihr Blut rauschte durch die Adern, wenn er sie mit der Zungenspitze berührte. Seine Hand fuhr langsam in den Ausschnitt ihres Kleides und umfasste die nackte Rundung ihrer Brust. Seine Finger kneteten und liebkosten die weiche Haut, dann kniffen sie kurz und schmerzhaft in das empfindliche Gewebe, um kurz darauf wieder zu streicheln.
     
    „Du bist sicher schon feucht, nicht wahr?“, hauchte er und küsste ihre Lippen. Trixie spreizte die Schenkel unter dem Tisch. Ihr Unterleib pochte zusammen mit ihrem Herzschlag.
     
    „Ja.“, keuchte sie und nahm seine Zunge dankbar in ihren Mund auf, während er ihren Kopf führte. „Ich kann nicht aufhören, an vorhin zu denken.“
     
    Rick lachte und küsste sie wieder. Seine Zunge wühlte in ihrem Mund und seine Lippen umfassten die ihren, saugten und lutschten fordernd ihr Fleisch. Trixie schoss der Gedanke in den Kopf, wie es wohl sein würde, wenn er mit seinen Lippen ihre Muschi bearbeiten würde. Wenn er an

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