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Hoellischer Verrat

Hoellischer Verrat

Titel: Hoellischer Verrat Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Licht
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bahnten sich einen Weg zwischen meine Beine, glitten unter mein Höschen und dann ein winziges Stück in mich hinein. Ich konnte kaum glauben, wie feucht ich war, wie sehr bereit für ihn und wie wahnsinnig erregt durch diese wenigen Berührungen.
    »Du machst mich ganz wirr im Kopf …«, flüsterte ich.
    Levian knurrte und der Laut war dunkel und lustgeschwängert. Er drückte mich auf das Bett, rollte sich auf mich und drängte sich zwischen meine Beine. »Runter mit dem lästigen Stoff.« Ungeduldig befreite er mich von meiner Kleidung, während ich ebenso hastig an seinen Sachen zerrte. Ich konnte es nicht erwarten, ihn endlich nackt über mir zu haben. Levian verharrte einen Augenblick regungslos, betrachtete meinen nackten Körper und sah schließlich direkt in meine Augen. »Du bist so wahnsinnig sexy.«
    »Ja?«
    »O ja.« Er lächelte mit gebleckten Zähnen. Dann schob er sein Becken vor und presste seinen harten Schwanz gegen meine Mitte. Ich bog mich ihm entgegen und zog gleichzeitig seinen Kopf zu mir herunter. Unsere Lippen berührten sich und noch konnte ich meine Fangzähne beherrschen. Unser Kuss war hitzig und meine Zunge glitt warm und feucht um seine. Levian löste sich von meinen Lippen und küsste sich an meinem Körper hinunter, bis er zwischen den Beinen angekommen war. Er schob seine Hände unter meinen Hintern, hob mich leicht an und seine Zunge drang in mich ein, immer und immer wieder. Ich stöhnte und krallte die Hände in das Bettlaken, weil er mich komplett verrückt machte, mit dem was er da tat. Dann widmete er sich meiner Klitoris, leckte sie, reizte sie leicht mit den Zähnen. Ich kam zum ersten Mal, weil ich es einfach nicht mehr kontrollieren konnte.
    Levian kam wieder hoch zu mir. Warm drückte seine Eichel gegen meine Mitte.
    »Ich will dich endlich wieder in mir spüren«, flüsterte ich. Meine Fangzähne schoben sich aus dem Zahnfleisch und ich spürte, wie meine Augen die Farbe wechselten.
    Levian keuchte erregt, als er es bemerkte. »Ich kann mich kaum noch beherrschen …«, flüsterte er atemlos.
    »Dann tu es endlich.«
    »Ganz wie du willst …« Seine Stimme klang jetzt noch rauer und dann drang er tief in mich ein. Ich wäre fast schon wieder gekommen, nur durch diesen einzigen Stoß. Meine Erregung, diese Lust auf ihn, das unbändige Verlangen überrollte mich förmlich. Ich seufzte überrascht und verwirrt über die heftige Reaktion meines Körpers, doch dann kam ich nicht mehr zum Nachdenken. Levian nagelte mein Becken in die Matratze und mir blieb nichts, als zu stöhnen. Seine Stöße waren langsam und tief, doch er ließ mir keine Chance, mich unter ihm zu bewegen.
    »Du fühlst dich so gut an …«, flüsterte er heiser. Ich klammerte mich an ihn, überließ ihm meinen Körper und schon spürte ich, wie ein weiterer Höhepunkt in mir aufzog.
    Levian bemerkte mein Zittern, denn er nahm mich noch härter, presste mich unter sich , und kurz bevor ich ein zweites Mal kam, schlug ich meine Fangzähne in seinen Hals. Mein Schrei erstickte an seiner Haut, als Wellen der Lust durch meinen Körper rasten und sich mit dem Geschmack seines Blutes zu einem unglaublichen Höhepunkt vereinten. Levian hielt mich fest und streichelte mich, während ich immer noch zitterte. Er küsste mich zärtlich, dann fing er an, sich wieder zu bewegen. Ich schlang die Beine um seinen Rücken und plötzlich war er noch tiefer in mir. Wir begannen einen Rhythmus, der keiner Kontrolle unterlag. Hier regierte die pure Lust und wir gaben uns ihr willenlos hin.
    »O Nikka …«, seufzte Levian und sein Schwanz zuckte. »Ich will …« Hart prallte sein Unterleib gegen meinen und ich kam ihm sogar noch entgegen.
    »Nikka …«
    Seine Stimme war nur mehr ein Keuchen. Ich schloss die Augen, während er mich erneut zum Brennen brachte. Gierig zog ich seinen Hals zu mir herunter und öffnete den Mund. Als meine messerscharfen Fangzähne erneut seine Haut durchbohrten, bäumte sich Levian über mir auf und sein Schwanz zuckte noch heftiger. Ich spürte ihn tief in mir, während er immer wieder leidenschaftlich in mich stieß. Sein Blut quoll heiß und süß in meinen Mund. Ich saugte an seinem Hals und diese Geräusche schienen Levian noch mehr zu erregen, denn sein Takt wurde abermals schneller.
    »O verdammt, Nikka …«, keuchte er. Ich stöhnte auf die Haut seines Halses, die Zähne tief in seinem Fleisch vergraben, als ein weiterer Höhepunkt wie eine heiße Welle über mir zusammenschlug.

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