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Titel: Home - Wieder zu Hause Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cardeno C.
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Bettgestell.
    „Oh ja, Clark. Leck mich, fick mich mit der Zunge. Das ist so verdammt gut.“
    Mit der flachen Zunge leckte er erst über meine Spalte, dann rollte er sie zusammen und drang damit in mich ein, während er meinen Schwanz streichelte. Ich stöhnte und schnappte mit den Hüften zwischen seiner Hand und seiner Zunge hin und her. Clarks zufriedenes Seufzen und Stöhnen vermischte sich mit meinem und steigerte meine Erregung fast ins Unerträgliche. Kurz bevor ich den Höhepunkt erreichte, verschwand seine Hand plötzlich von meinem Schwanz und er zog seine Zunge aus meinem Arsch. Ich wimmerte frustriert.
    Dann verschwand er aus dem Bett und ich konnte hören, wie er das Zimmer verließ. Einige Minuten später kam er zurück. Er kroch wieder zu mir aufs Bett und gab mir einen tiefen Kuss.
    „Ich will etwas Neues probieren, mein Herz. Wenn es dir nicht gefällt, musst du Bescheid sagen.“
    Kaltes Wasser tropfte auf meine Schenkel und mich durchfuhr ein Frösteln. Dann hörte ich, wie Clark die Nachttischschublade aufzog und eine Flasche geöffnet wurde. Ein Stöpsel fiel auf den Boden.
    „Halte die Beine oben und die Knie gespreizt, Noah.“
    Selten war ich so dankbar für meine Beweglichkeit und Fitness gewesen. Trotzdem, ich spürte noch die Folgen des Unfalls und lange würde ich diese Position nicht halten können. Also stützte ich mich mit den Füßen auf dem Bett ab und hob die Hüften an. Weit gespreizt erwartete ich Clark. Aber statt seiner Wärme fühlte ich einen schlüpfrigen, kalten und harten Gegenstand an meiner Rosette. Ich keuchte.
    „Was ist das?“
    „Eis-Dildo. Ist das okay, Noah?“
    Zum Teufel, was? Die eiskalte Härte presste sich massierend gegen den Muskel um meine Öffnung und drang dann ich mich ein. Ich schnappte nach Luft.
    „Kalt. Das ist kalt!“
    Clark beugte sich über mich und gab mir einen tiefen Kuss. Seine Zunge bewegte sich im Rhythmus des gefrorenen Dildos in meinen Arsch. Am Anfang war es ein unbehagliches, wenn auch seltsam erotisches Gefühl. Aber nach einigen Stößen empfand ich es als angenehm und lustvoll. Mein Schwanz pochte und tropfte kontinuierlich auf meinen Bauch, während sich mein Arsch für den kalten Eindringling öffnete.
    „Mehr, bitte. Oh ja, mein Gott, fick mich. Bitte.“
    Während mein Körper sich an das Eis gewöhnte, wurde er durch die Kälte gleichzeitig etwas empfindungslos. In diesem Moment ersetzte Clark den Dildo durch seinen langen, dicken und heißen Schwanz, den er mit einem einzigen, gleitenden Stoß in mir versenkte. Der Temperaturunterschied war so groß, dass ein Prickeln meinen Körper durchfuhr.
    „Ahh!“
    „Gott, Noah, ich brauche dich so.“
    Ächzend rammte er tief in mein Inneres und ich gab ihm jeden Stoß keuchend zurück. Laut klatschend prallten unsere Körper aufeinander, wieder und wieder, sein Körper in mir, seine Hand um meinen Schwanz, die sich immer schneller auf und ab bewegte, bis er erstarrte und sich tief in mir entlud, während sich mein Samen über unsere Körper ergoss.
    Als Clark sich über mich beugte und sanft an meinem Ohr knabberte, konnte ich seinen Herzschlag fühlen. Laut keuchend schnappte er nach Luft. Es dauerte einen Moment bis er sich aufsetzen konnte, um mir die Augenbinde abzunehmen und meine Hände zu befreien. Dann hockte er sich über mich und massierte mir die Handgelenke.
    „Alles in Ordnung, mein Herz?“
    Ich zog seinen Kopf nach unten und küsste ihn.
    „Allerbestens. Wunderbar. Glücklich. Zufrieden. Das war so verdammt heiß.“
    Clark lachte leise.
    „Eigentlich sollte es kalt sein. Na gut, kalt und heiß.“
    „Mhmm. Aufgabe erfüllt. Eine heiße Zunge plus ein kalter Dildo plus ein heißer Schwanz ergibt einen zufriedenen Arsch.“
    Clarks Hand glitt an meine Seite.
    „Spinner.“
    Er lachte und kitzelte mich. Ich wehrte mich und kitzelte ihn unter den Armen, weil ich wusste, dass ich dort die optimale Wirkung erzielen würde. Lachend und kichernd rollten wir übers Bett und verschmierten dabei das Sperma gleichmäßig auf der Bettwäsche.
    „Ich liebe dich, Noah“, keuchte Clark schließlich erschöpft und nahm mich fest in die Arme.
    „Ich dich auch, mein Engel. Für immer.“
    Eng aneinander geschmiegt schliefen wir ein.
     
     
    I CH lag im Bett und sah Clark beim Schlafen zu, als es an der Tür klopfte. Wirklich, ich sah ihm beim Schlafen zu. Der Mann war einfach wunderschön, wenn er schlief. Seine elfenbeinfarbene Haut, seine leicht geröteten Wangen und

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