Homoeopathie pocket
Methode der Homöopathie optimal eingesetzt, wir Methode der Homöopathie opti
d sie
mal eingesetzt, wir
zur Heilkunst.
ª Gesundheits- und Krankheitsbegriff
ff
Hahnemann beschreibt den gesunden Menschen folgendermaßen: „Im gesunden Zustande des Menschen waltet die geistartige, den materiellen Körper belebende Lebenskraft unumschränkt und hält alle seine Theile in bewundernswürdig harmonischem Lebensgange in ür
Gefühlen und Thätigkeiten, so dass unser inwohnende, vernünftige Geist sich dieses lebendigen, gesunden Werkzeugs frei zu höhern Zwecke unsers Daseins bedienen kann."
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GRUNDLAGEN DER H
HOMÖOPATHIE
Nach Hahnemann líegt nun jeder Erkrankung eine Verstimmung dieses Lebensprinzips zugrunde.
Vithoulkas, der sich die weltweite Verbreitung der Klassischen Homöopathie zum Lebensziel gesetzt hat und 1996 dafür den ür den
alternativen Nobelpreis erhielt, gründete 1970 die Athener Klinik für Homöopathie. Seit 1995 unterrichtet er an der Internationalen chtet er an der Internationalen
Akademie für Klassische Homöopathie auf der Insel Alonissos in Griechenland. Vithoulkas sieht Gesundheit als Freiheit - Freiheit von Schmerz auf der körperlichen Ebene, Freiheit von Leidenschaft auf der Leidenschaft auf der
emotionalen Ebene und Freiheit von Selbstsucht auf der geistigen Ebene. Die Kreativität des Menschen sei dabei ein Maßstab für die Gesundheit des Menschen. Zur Beurteilung der Schwere der Erkr Beurteilung der Schwer
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eines Patienten beschreibt Vithoulkas ein hierarchisch gegliedertes System. Dabei sind geistige Störungen zentraler und damit schwer wiegender als emotionale und diese wiederum gravierender als körperliche. Innerhalb der jeweiligen Ebene (geistig, emotional und körperlich) wird die Bedrohlichkeit für das Leben als Maßstab zur für das Leben als Maßstab zur
Bewertung der Schwere der Erkrankung herangezogen. Der homöopathisch Denkende sieht den Menschen als Ganzes, als lebendige Ganzes, als lebendige
Einheit. Diese Einheit befindet sich in einem fließenden Gleichgewicht.
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ª Similegesetz
„Similia similibus curentur" , lautet das von Hahnemann gefundene Grundprinzip der Homöopathie: „Ähnliches möge durch Ähnliches behandelt werden." Dieses Ähnlichkeitsgesetz besagt, dass eine Substanz, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome beim Kranken heilt. Zur Heilung eines Kranken muss also das Mittel gefunden werden, das am Gesunden die ähnlichsten Beschwerden hervorruft. Als Beispiel sei Allium cepa, die Beschwer
Küchenzwiebel, genannt. Die Küchenzwiebel ruft bekannterweise beim Gesunden eine Flüssigkeitsabsonderung der Augen-, Nasen- und Mundschleimhäute hervor. Homöopathisch wird daher Allium cepa entsprechend dem Simile-Gesetz als Schnupfenmittel eingesetzt.
Arzneimittelprüfung und -bild
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ª Arzneimittelprüfung und -bild
Um die Wirkung eines Arzneimittels auf den Gesunden festzustellen, kung eines Arzneimittels auf den Gesunden festzustellen, werden so genannte Arzneimittelprüfungen durchgeführt. Dabei wird einem Gesunden eine bestimmte Substanz verabreicht. Dann werden alle auftretenden Beschwerden erfasst. Dazu gehören nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und geistige Symptome. We W iter
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Erkenntnisse über die Wirkung eines Arzneimittels werden der Toxikologie, also der Lehre der Giftwirkungen auf den Körper, entnommen. Schließlich bestätigen Heilungen von Kranken das Schließlich bestätigen Heilungen von Kr
Symptomenbild homöopathisch gewählter Arzneien.
Die gesammelten Erkenntnisse über die Wirkung einer Arznei fließen über die Wirkung einer Arznei fließen
zum so genanntenArzneimittelbild zusammen. Geprüft wurden bisher sowohl pflanzliche (z.B. Belladonna, die Tollkirsche), tierische (z.B. Apis mellifica, Honigbiene), mineralische (z.B
Honigbiene), miner
. Natrium muriaticum, K
alische (z.B
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