Homoeopathie pocket

ledergebundenes Buch erfolgen. Im Homöopathischen Arzneibuch (HAB I) sind die Richtlinien zur Herstellung homöopathischer Arzneimittel genau festgehalten.
    Folgende Darreichungsformen werden hergestellt: Alkohol-Lösungen Lösungen
    (= dilutio/dil.), Milchzuckertabletten (Tbl.), Milchzuckerverrreibungen (= trituratio /trit.), Rohrzuckerkügelchen (= globuli/glob.) und Injektionen (Amp.).
    ª Eigenmedikation
    Es gibt sicherlich viele Erkrankungen, die auch der medizinische Laie ohne Hilfe eines Therapeuten homöopathisch meistern kann. Dies sind die leichteren Akuterkrankungen, bei denen eine Selbstbehandlung durchaus möglich ist. Generell sollte die Diagnosestellung aber durch einen Arzt erfolgen und auch der Therapieerfolg sollte ärztlich PDA Version auf www. media4u .com

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    GRUNDLAGEN DER H
    HOMÖOPATHIE
    überwacht werden. Banal erscheinenden Beschwerden können schwerste, lebensbedrohliche Erkrankungen zugrunde liegen.
    Bei der Findung eines geeigneten Arzneimittels kann die weiter unten folgende Liste der Erkrankungen hilfreich sein. Hier sind häufig auftretende Krankheiten jeweils mit kurzer Erläuterung und den wichtigsten dann verwendbaren homöopathischen Arzneimitteln pathischen Arzneimitteln
    aufgeführt. Auch das Stichwortverzeichnis am Ende des Buchs kann zur Arzneisuche verwendet werden.
    Entscheidend für die Wahl des geeigneten Arzneimittels ist der Vergleich des Krankheitsbildes mit dem Arzneimittelbild, die sich möglichst weitgehend entsprechen sollten. In der klassischen öglichst weitgehend entspr
    Homöopathie wird immer nur ein einziges Mittel verabreicht, das dem gesamten Krankheitsbild so ähnlich wie möglich sein sollte. Bei der Selbstbehandlung sind mittlere Potenzen ( etwa D 12, C 8) zu 12, C 8) zu
    bevorzugen; höhere Potenzen als eine C 30 sollten nicht eigenmächtig eingesetzt werden. Falls sich nicht rasch eine Besserung einstellt, muss der Kranke durch eine geschulte P
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    Alle chronischen Erkrankungen, wozu auch die Anfälligkeit für bestimmte akute Krankheiten - z.B. wiederkehrende Mandelentzündungen - zählt, sollten durch einen erfahrenen Homöopathen pathen
    konstitutionell behandelt werden. In diesen Fällen ist es weder dem Laien noch dem Profi anzuraten, sich selbst zu medizinieren. Denn bekanntlich ist der Splitter im Auge des anderen leichter zu erkennen als der Balken im eigenen, den es aber zu behandeln gilt.
    Die Konstitutionstherapie wird in den folgenden Kapiteln beschrieben.
    Wer sich bereits in homöopathischer Konstitutionstherapie befindet, sollte auch bei akuten Beschwerden möglichst nur nach Rücksprache mit seinem Behandler homöopathische Mittel einnehmen, da ein falsches Arzneimittel den Erfolg einer Langzeittherapie zunichte Erfolg einer Langzeitther
    machen kann.
    Wer das Similegesetz begriffen hat, wird einsehen, dass die weit verbreitete Meinung, Homöopathie könne nicht schaden, nicht zutreffen kann. Wie am Gesunden kann das falsch gewählte ählte

    Eigenmedikation
    igenmedikation
    genmedikation
    enmedikation
    nmedikation
    medikation
    edikation
    dikation
    ikation
    kation
    ation
    tion
    ion
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    n
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    homöopathische Mittel auch beim Kranken nach entsprechend häufigen Gaben Prüfsymptome erzeugen. Daher soll hier dringend vor dem leichtfertigen Umgang mit Homöopathika gewarnt werden! Nicht Umgang mit Homöopathika gewarnt wer
    jede Unpässlichkeit und leichte Befindlichkeitsstörung bedarf eines homöopathischen Arzneimittels.
    Der interessierte Laie sollte natürlich auch den folgenden an den Laie sollte natürlich auch den folgenden an den Therapeuten gerichteten Leitfaden lesen. Dieser wird sicherlich helfen, die Homöopathie besser zu verstehen und bei der Suche nach einer homöopathischen Arznei fündig zu werden. Der Patient wird erfahren, weshalb Mitarbeit, Offenheit und Selbstbeobachtung für seine eigene Mitarbeit, Offenheit und Selbstbeobachtung für seine eigene homöopathische Behandlung wichtig sind.
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    LEITFADEN FÜR T
    THERAPEUTEN
    Leitfaden für Ther
    eitfaden für Ther
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    tfaden für Ther
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    ª Aufgabe des Therapeuten
    Ther
    Hahnemann beginnt sein
    Grundlagenwerk, das „Organon
    der